Auf der neuen Website brand-feuer.de wird analog zu Wikipedia die Theorie erklärt und die »gelebte Praxis« durch viele Beispiele veranschaulicht: »Wir wollen aufklären, erklären, aufmerksam machen sowie mögliche Brandursachen und Präventionsmaßnahmen aufzeigen. Aus Bränden und ähnlichen Schadensfällen lernen, Einsätze minimieren, die Sicherheit erhöhen, das ist das Ziel. Prävention und Kriminalprävention werden oft gefordert, wir setzen dies aktiv um«, so Rainer Schwarz.
Gleichzeitig soll die Website zum Nachdenken anregen, um Brände, bei denen es sich auch um Straftaten handeln kann (Vorsatz oder Fahrlässigkeit), zu vermeiden. Auf dieser nicht kommerziellen Informationsplattform werden Gedanken und Ideen, Produkte, Vorschriften, Fachartikel, eine Vielzahl von Fachbegriffen, aber auch regional unterschiedliche Alltagsbegriffe zum Brand-Thema vorgestellt, zusammengefügt und erläutert. Zusammenhänge werden somit schnell erkennbar.
Das Informationsportal zur nachhaltigen Prävention beinhaltet Themen rund um das faszinierende, aber auch schockierende Thema Brand & Feuer. Es ist ein Nachschlagewerk von und für Fachleute, Handwerker, Feuerwehrmitarbeiter, Versicherungen, Polizeibeamte, wie auch Kriminalpolizei, Schornsteinfeger, Behörden, Interessierte und Geschädigte, aber auch für diejenigen, die sich mehr dem eigenen Brandschutz oder Einbruchschutz widmen wollen. Eine Seite, die nicht nur informiert, sondern auch verbindet.
Seit Januar 2015 ist brand-feuer.de auch bei Facebook unter »brand-feuer.de« mit ausgewählten, interessanten Artikeln (monatlich) zu finden. Brand-Feuer.de ist das einzige institutionsübergreifendes Netzwerk, bei dem alle am Thema Beteiligte zu Wort kommen. Das Fachportal dient der Erhöhung der allgemeinen Sicherheit bzw. Sicherheit eines Gebäudes, der Vermeidung eines Brandschadens oder Einbruchschadens: »Unser Projekt ist in ehrenamtlicher Arbeit entstanden und ist ähnlich aufgebaut wie eine Enzyklopädie, erhebt aber weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch auf wissenschaftliche Präzision. Einige, wenige Artikel sind in anderen Sprachen verfasst (mit Übersetzung)«.