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Jentsch: Präventionsethik als ein Weg zu mehr SicherheitZoom Button

Prof. Dr. Jochen Dieckmann (Vorsitzender des LPR NRW) Staatsanwältin Sylke Batke-Anskinewitsch (Geschäftsführerin des LPR NRW), Jürgen Jentsch, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Jentsch: Präventionsethik als ein Weg zu mehr Sicherheit

Auch in diesem Jahr war Jürgen Jentsch als Mitglied des Landespräventionsrates wieder aktiv an den Ständen der Landeskriminalamtes und des Landespräventionsrates beteiligt. Gemeinsam mit einem jungen Team konnte er die zahlreichen Konzepte von Präventionsmaßnahmen aus NRW einem Fachpublikum auf dem dreitägigen Deutschen Präventionstag in Magdeburg nahebringen. In diesem Jahr stand die Veranstaltung unter dem Fachthema Ethik – Sicherheit um jeden Preis? Müssen Freiheit und Gerechtigkeit zurückstecken? Wie sieht es mit unserer demokratischen Werteordnung aus, auch in der Teilhabe demokratischer Verantwortung? Müssen nicht Gesellschaft und Politik gemeinsam Weichen für einen kriminalpräventiven Umgang vor Ort stellen, um so das Sicherheitsgefühl einer solidarischen Gesellschaft, aber auch das soziale Vertrauen in die Institutionen zu verbessern? Gerade eine solche Verlässlichkeit schafft Vertrauen, auch in der Vielfalt. Gerade eine menschliche Flüchtlingspolitik böte hier viele Ansätze um Vorurteile und Ängste abzubauen und so zu einem gesellschaftlichen Miteinander zu kommen. Erfreut zeigt sich Jürgen Jentsch, dass auch die Gütersloher Kreispolizeibehörde und die Walter Blüchert Stiftung mit ihren Projekten vertreten waren.

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