Radio Gütersloh bleibt der meistgehörte Sender im Kreis
Für sie gehört ihr Lokalradio im „besten Kreis der Welt“ einfach untrennbar zum täglichen Leben dazu: Annähernd 155.000 Menschen hören jeden Tag Radio Gütersloh. Das ist mehr als jeder Zweite (50,4 Prozent) im Sendegebiet ab 14 Jahren. Mit dieser Quote landet Radio Gütersloh nicht nur vor allen Mitbewerbern, sondern auch im Vergleich der 45 NRW-Lokalradiomarken weiter auf Platz 1. Das zeigt die am 24. Februar 2021 veröffentlichte Reichweitenuntersuchung E.M.A NRW 2021 I.
Radio Gütersloh-Chefredakteur Carsten Schoßmeier: „Wir schicken einmal mehr ein ganz herzliches Dankeschön an unsere treuen Hörerinnen und Hörer. Gerade jetzt in der Corona-Pandemie haben wir gemerkt, dass die Bindung nochmals deutlich intensiver geworden ist. Unsere Hörer interagieren noch stärker mit uns, sind ständig mit eigenen Tönen eingebunden in das Programm. Die Morning-Show mit Tanina Rottmann oder Christopher Deppe zu hören, um mit guter Laune und den wichtigsten Infos in den Tag zu starten ist für sie genau so selbstverständlich wie tagsüber immer wieder auf die App oder auf unsere Website zu blicken.“ Und der Vorsitzende der Veranstaltergemeinschaft Klaus Brandner ergänzt: „Jetzt zeigen sich besonders die inhaltlichen Qualitäten von Lokalradio: Nachrichtenkompetenz und Unterhaltung ergänzen sich zu einer perfekten Mischung. Kein Sender kann so nah an die Menschen und die wichtigen Themen im Kreis Gütersloh heranrücken.“
Und die Hörer von Radio Gütersloh hören nicht nur häufig, sondern auch lange ihr Lokalradio: Im Schnitt bleiben sie mit 191 Minuten gut drei Stunden täglich dran. In der werberelevanten Zielgruppe der 14-49-Jährigen stieg die Zahl der täglichen Hörer innerhalb eines Jahres nochmals um knapp 11.000 an auf aktuell 76.000. Der Marktanteil des privaten, nicht gebührenfinanzierten Senders Gütersloh liegt nach der aktuellen Reichweitenuntersuchung bei 41,8 Prozent und zeigt, dass Radio Gütersloh deutlich beliebter ist als der öffentlich-rechtliche Wettbewerb (LIVE mit 7,6 %, WDR 2 mit 23,0 %).
Die Corona-Pandemie hat sich auch auf die Radionutzung ausgewirkt. Durch die veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen haben sich die reichweitenstärksten Stunden innerhalb des vergangenen Jahres nach hinten verschoben. Lag der Reichweiten-Peak vor einem Jahr noch vor 8 Uhr, so hat Radio Gütersloh aktuell in den Stunden zwischen 8 und 10 Uhr die meisten Hörer, in der Primetime zwischen 8 und 9 Uhr sind es in absoluten Zahlen 65.000.
Klaus Brandner, Vorsitzender der Veranstaltergemeinschaft von Radio Gütersloh: „Ich bin unglaublich stolz auf unser gesamtes Team, das die schwierige Pandemie-Situation gemeinsam mit Pragmatismus und Leichtigkeit für unsere Hörer meistert. Vor allem das Senden und Radiomachen aus dem Homeoffice war zunächst eine große Umstellung. Die Redaktion hat diese Herausforderung aber sofort angenommen und hervorragend gelöst. Die Resonanz unser Hörer war und ist überwältigend. Das zeigt sich auch im Ergebnis der Reichweitenuntersuchung.“
Auch die Beliebtheit der Onlineangebote von Radio Gütersloh ist deutlich gestiegen. Im Januar 2021 lag die Zahl der Visits auf Website und App mit 1,8 Mio. rund viermal so hoch wie noch vor einem Jahr. Seit dem ersten Lockdown im März ist das Niveau insgesamt dauerhaft sehr viel höher als früher. Einen Rekordwert erreichten radioguetersloh.de und App im Juni Lockdown 2020 mit mehr als 2,7 Mio. Visits.
Der Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft von Radio Gütersloh Uwe Wollgramm stellt fest: „Mit unserer außergewöhnlich hohen Einschaltquote erreichen wir jeden Zweiten im besten Kreis der Welt täglich. Hinzu kommen die sehr hohen digitalen Zugriffszahlen auf radioguetersloh.de und in der Radio Gütersloh App. Damit sind wir für die werbungtreibende Wirtschaft im Kreisgebiet attraktiver denn je und ein innovativer Partner, auch in schwierigen Zeiten.“
Die Radio Gütersloh Moderatoren Leslie Runde, Tanina Rottmann, Christopher Deppe und Marvin Konrad sind begeistert von den Ergebnissen der Reichweitenuntersuchung und danken allen Hörern im Kreis Gütersloh fürs Mitmachen.