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Gutes Sehen ist reine Kopfsache – biometrische Gleitsichtgläser unterstützen Augen und Gehirn optima, erhältlich bei Knipschild Optik in GüterslohZoom Button

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Gutes Sehen ist reine Kopfsache – biometrische Gleitsichtgläser unterstützen Augen und Gehirn optima, erhältlich bei Knipschild Optik in Gütersloh

Gutes Sehen ist reine Kopfsache – biometrische Gleitsichtgläser unterstützen Augen und Gehirn optima, erhältlich bei Knipschild Optik in Gütersloh

Wie und was wir sehen, hängt nicht nur von der Sehkraft der eigenen Augen ab, sondern ist vielmehr die Entscheidungsgrundlage für unser Gehirn. Nur eine Brille mit biometrischen Gleitsichtgläsern von Rodenstock berücksichtigt das Sehen als großes Ganzes und versorgt das Gehirn so mit bestmöglichen Informationen. Als Basis dient dazu eine individuelle Vermessung der Augen, die Rodenstock als erster Glashersteller mit Hilfe modernster Technologie, des sogenannten DNEye-Scanners durchführt und damit die präzisesten biometrischen Gleitsichtgläser auf dem Markt anbietet.

Wir sehen nicht nur mit den Augen

Damit das Gehirn optische Eindrücke verarbeiten kann, müssen sie in elektrische Impulse umgewandelt werden. Diese Aufgabe übernimmt das Auge: Das durch Hornhaut und Pupille einfallende Licht wird von der Linse gebündelt und durch den Glaskörper auf die rund 130 Millionen Sehzellen der Netzhaut projiziert, die es für das Gehirn in elektrische Impulse umwandeln. Letztlich ist die Netzhaut ein Teil des Gehirns, der sich nach außen entwickelt hat und im Laufe der Evolution lichtempfindlich geworden ist. Am dichtesten sind die Sehzellen in einem etwa 1,5 Millimeter großen Bereich in der Mitte der Netzhaut gebündelt. Aber nicht nur diese Stelle des schärfsten Sehens trägt zum Gesamtbild bei: Unsere Augäpfel sind ständig in Bewegung, etwa 250.000 Mal am Tag, um auch Sinneseindrücke aus der Peripherie, den »Augenwinkeln«, an das Gehirn zu liefern. Das Gehirn vergleicht sämtliche empfangene Bilder mit Informationen, die es im Laufe des Lebens gespeichert hat. Aus all diesen Daten formt es in Sekundenbruchteilen die Seheindrücke, die wir wahrnehmen.

98 Prozent der Gleitsichtgläser passen nicht perfekt zum Auge

Ein Gleitsichtglas ist ein Brillenglas, das das Sehen stufenlos in allen Sehdistanzen unterstützt. Es ist für Brillenträger geeignet, die zusätzlich zu ihrer Fehlsichtigkeit eine altersbedingte Sehschwäche in der Nähe entwickeln – was häufig ab dem 45. Lebensjahr vorkommt und eine Gleitsichtbrille notwendig macht. Entscheidend für eine gute Unterstützung ist letztlich die Passgenauigkeit der Gleitsichtbrille, die dadurch die individuellen Sehbereiche optimal unterstützt. „Die Optikbranche hat sich lange Zeit damit begnügt, das Auge anhand eines reduzierten Standardmodells zu betrachten – statt jedes Auge individuell. Fast alle Gleitsichtgläser werden daher heute nach festen Parametern hergestellt, die nur auf einen sehr geringen Prozentsatz der Augen der betroffenen Menschen weltweit zutreffen. Das hat dazu geführt, dass 98 Prozent der Gleitsichtbrillenträger Gläser nutzen, die nicht perfekt zu ihren Augen passen“, sagt Dr. Dietmar Uttenweiler, Head of Research & Development and Strategic Marketing Lenses bei Rodenstock. So passt der Standardwert der Augenlänge nur auf 14 Prozent aller Augen, die sphärische Brechkraft der Hornhaut auf 27 Prozent, die astigmatische Brechkraft auf 16 Prozent und die Vorderkammertiefe auf 25 Prozent. Kombiniert man alle Werte, entsprechen lediglich zwei Prozent aller Augen dem Standardmodell. Nur zwei Prozent der Gleitsichtbrillenträger schöpfen also ihr Sehpotential voll aus.

Der Weg zur passgenauen Gleitsichtbrille

Entscheidend für die bestmögliche Nutzung des Sehpotenzials mit einer Gleitsichtbrille und somit der eigenen Zufriedenheit damit, ist eine exakte Vermessung der eigenen Augen. »Wir ermitteln als einziger Glashersteller die Biometrie des gesamten Auges. Dazu gehören die Augenlänge und mehrere tausend Messpunkte«, erklärt Anders Hedegaard, CEO der Rodenstock Group. »Sie werden beim Optiker mit unserem DNEye-Scanner erfasst und fließen direkt in die Produktion des individuellen Brillenglases ein.« Anhand der Daten berechnet Rodenstock ein biometrisches Augenmodell und kann so für jedes einzelne Auge das Zentrum des scharfen Sehens bestimmen. Das Ergebnis: Ein Brillenglas, das die Augen und das Gehirn bei jedem Blick und aus jedem Winkel sowohl in den Randbereichen wie auch in der mittleren, nahen und weiten Distanz mit optimalen Informationen unterstützt und so schärfste Sicht in allen Entfernungen und bei allen Lichtbedingungen ermöglicht.

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