Polizei Gütersloh: Kriminalhauptkommissar Andreas Schröder ist neuer Leiter des Kommissariats für Prävention und Opferschutz
Kreis Gütersloh (FK) Nachdem Kriminalhauptkommissarin Ursula Rutschkowski in den Ruhestand verabschiedet worden ist, hat Kriminalhauptkommissar Andreas Schröder zum 01. Juni 2021 seinen Dienst als Leiter des Kommissariats für Prävention und Opferschutz in der Kreispolizeibehörde Gütersloh aufgenommen. Der 53-Jährige übernimmt die Leitung des Kommissariats, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie der Name schon vermuten lässt, sich um sämtliche Themen der Prävention und des Opferschutzes kümmern. Nicht nur Opfer von Gewalt- oder Sexualstraftaten finden dort Hilfe.
Die Bereiche der Prävention sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso vielfältig aufgestellt. Unter anderem gehört dazu der Einbruchschutz, die Drogenprävention, der Jugend- und Seniorenschutz. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kommissariats sind im Kreis Gütersloh sehr gut vernetzt und bringen ihre Fachkompetenz auch in zahlreiche Arbeitskreise der Städte und Gemeinden ein. KHK Andreas Schröder wohnt mit seiner Familie im Kreis Warendorf. Seit 1987 ist er Polizist und hat nach verschiedenen Stationen in Köln und Bielefeld seit 1997 in der Kreispolizeibehörde Warendorf seinen Dienst versehen.
Zunächst im Wachdienst, aber auch auf der Leitstelle. Ab 2003 war er als technischer Fachberater und im Bereich Opferschutz im Warendorfer Kommissariat für Prävention und Opferschutz tätig. Nachdem er das vergangene halbe Jahr im Landesamt für Ausbildung und Fortbildung als Lehrender in der Fortbildung für den Bereich Stressbewältigung gearbeitet hat, hat er sich in einem Auswahlverfahren erfolgreich durchgesetzt, um die Leitung des Kommissariats für Prävention und Opferschutz im Kreis Gütersloh zu übernehmen. Kriminalhauptkommissar Andreas Schröder: "Ich bin stolz, meine langjährige Erfahrung in dieses sehr erfolgreiche Team mit einzubringen. In Gütersloh sind bereits tolle Projekte entstanden, die weit über die Kreisgrenzen hinaus Beachtung und Nachahmer gefunden haben. Ich stehe zu 100 Prozent hinter der polizeilichen Präventionsarbeit und freue mich auf die Begegnungen mit den Menschen im Kreis Gütersloh."