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Mit »NOWU« (gesprochen »Now You«) ist in diesem Sommer ein neues, interaktives Digitalangebot in Zusammenarbeit von France Télévisions und WDR an den Start gegangen. Es umfasst zwei Instagram-Kanäle (@nowu_de und @nowu_fr) rund um das Thema Klimawandel und seine Auswirkungen, sowie eine Website, die im Herbst online geht.
Information, Interaktion und Unterhaltung sind wichtige Eckpfeiler des redaktionellen Konzepts. Zielgruppe sind junge Europäer. »NOWU« greift in der jeweiligen Landessprache die Bedürfnisse und Stimmen der User in Umweltfragen auf und ermöglicht einen Dialog auf Augenhöhe. »NOWU« ist so aufgebaut, dass die Inhalte für möglichst alle Menschen leicht verständlich sind.
WDR-Intendant Tom Buhrow: »Der Klimawandel gehört zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Insbesondere die europäische Generation der 15- bis 25-Jährigen bewegt dieses Thema. Genau mit ihnen wollen wir uns austauschen, um ihre Fragen zu beantworten. Dafür steht ›NOWU‹. Für mich ein absolutes Zukunftsprojekt und eine Pionierleistung zwischen France Télévisions und dem Westdeutschen Rundfunk.«
Delphine Ernotte Cunci, Präsidentin von France Télévisions: »France Télévisions ist stolz darauf, gemeinsam mit dem WDR dieses neue europäische öffentlich-rechtliche Angebot zu machen, das dem Informationsbedürfnis der jungen Generation und ihrem starken Engagement für die Umwelt gerecht wird. Es liegt nun an den jungen Menschen Europas, ›NOWU‹ in die Hand zu nehmen, denn sie werden dort über sehr konkrete Lösungen verfügen, um für unseren Planeten zu handeln.«
Auf deutscher Seite realisiert »WDR Cosmo« dieses internationale Online-Angebot federführend. »NOWU« leistet damit nicht nur einen Beitrag zur Klimawandel-Debatte, sondern möchte mit konstruktivem Journalismus jungen Europäern Lösungsansätze für klimaneutrales Handeln im Alltag bieten. »NOWU« hat auch den Anspruch, seinen eigenen ökologischen Fußabdruck zu begrenzen: Die »NOWU«-Website, die im Herbst das digitale Angebot abrundet, wird mit technischen und funktionalen Ansätzen so entwickelt, dass die Kohlenstoffemissionen möglichst gering gehalten werden.