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BellaBot. Foto: Pogastro.com, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Raub-Roboter: Maschinen vernichten Jobs, statt welche zu schaffen!

Von Lebensmittelproduktion und -verarbeitung über Reinigung bis hin zu Service: Roboter und KI übernehmen bereits viele Aufgaben, die menschliche Arbeitskräfte tun sollten oder könnten. Sie vernichten Jobs! Aber stimmt das wirklich?


Thomas Holenstein, Gastro-Experte aus der Schweiz und Geschäftsführer der Marketing-Agentur Precom Group AG, sieht in der Digitalisierung sowohl die Vor- als auch die Nachteile. 

Er ist sich sicher: Die Vorteile wiegen die Nachteile auf. Zumindest wird das mit zunehmender Erfahrung in diesem Bereich der Fall sein! Denn noch stehen digitale Systeme, vor allem lernende Systeme, am Anfang ihrer Entwicklung. Holenstein hat die drei wichtigsten Vor- und Nachteile knapp zusammengefasst und erklärt, warum Roboter und KI eben keine Jobs vernichten. 

Im Gegenteil: Sie schaffen Jobs und sorgen für hohe Qualität bei Service und Produkten sowie in Sachen Arbeitssicherheit!

Mit Hightech-Robotern die Personallücken füllen

Corona wird noch lange nachwirken – speziell in der Gastronomie. In Lockdown-Zeiten verliessen viele Servicekräfte Hotels, Restaurants oder andere Betriebe. Diese gut ausgebildeten Menschen in der Menge gleichwertig im DACH-Raum zu ersetzen ist schwer. Qualifiziertes Personal hat sich anderes orientiert. Daher suchen Gastro-Betriebe nach Alternativen. Ein junges Unternehmen mit dem Tech-Visionär Thomas Holenstein an der Spitze, verspricht die Lösung. Innovative Hightech-Serviceroboter servieren Mahlzeiten, unterstützen beim Stockwerkservice und transportieren viermal mehr verwendetes Geschirr ab.

»Unsere Branche hat große Mühe, Fachkräfte zu finden«, klagt Casimir Platzer, der Präsident des Branchenverbandes Gastrosuisse der Nachrichtenagentur AWP.

Man kenne die Problematik schon länger, doch Corona hätte die Lage verschärft. Innovative Betriebe, die sich dem technischen Wandel nicht verschliessen schauen nun über den Tellerrand und sehen dort automatische Lösungen.Die Hightech Serviceroboter des Betreibers Pogastro.com lächeln stehts freundlich auf ihrem Display und liefert im Eiltempo Essen an die Tische. Das Personal stellt die Teller in eines der Schubfächer und der Gast bedient sich bequem an seinem Platz.

Ein weiteres Robotermodell ist in der Lage, in kleinen und verwinkelten sowie in großen und ausladend gestalteten Hotel- und Gastrobetrieben schnell und sicher Mahlzeiten und andere Bedürfnisse der Gäste zu liefern. Das Personal befüllt den Roboter. Das kleine Technikwunder erkennt nicht nur Hindernisse, bleibt stehen oder umkurvt diese, er erkennt auch Menschen und spricht mit diesen.

Eine der Arbeiten, die heutzutage kaum noch ein Kellner oder eine Kellnerin gerne erledigt, ist das Wegtragen von verwendetem Geschirr. Die Roboter von Pogastro.com bilden das perfekte System dafür. Der Kellner ruft ihn mit seiner Smart-Armband und der Roboter ist in der Lage bis zur vierfachen Menge an Geschirr auf einmal wegzutragen, als durch einen menschlichen Kellner.

»Wir wollen den Menschen im Gastrogewerbe nicht ersetzen. Die Serviceroboter sind dort eine Alternative, wo der Gastronom Engpässe nicht anders auffangen kann«, erklärt Thomas Holenstein.

Der Mensch kann sich auf schönes und kreatives fokussieren

Thomas Holenstein, CEO von Pogastro.com, ist ein Visionär und Vordenker in der Techszene. Er hat vor vielen Jahren die erfolgreiche Gastronomieplattform Pogastro.com entwickelt, die es mit seinem Micropromotion System dem Gastronomen ermöglicht nahezu doppelt so viele Gäste ins eigene Restaurant zu ziehen als mit konventionellen Methoden. Dank seinem tiefen technischen- aber auch gastronomischen Wissen ist er in der Lage, die Gastrobranche in das neue Zeitalter der Digitalisierung zu überführen. »Unser Ziel ist es, das Leben der Menschen nachhaltig zu erleichtern. Unsere Serviceroboter können in Zukunft jene Jobs erledigen, die sonst keiner mehr machen will. Jeder Mensch kann sich dann auf schöne und kreative Arbeiten fokussieren«, erklärt der lösungsorientierte Denker.

In anderen Ländern verwenden bereits grosse Einkaufspaläste die hilfreichen Serviceroboter, um nicht nur delikates Essen, sondern innerhalb des Gebäudes auch viel anderes zu liefern. Aber Genuss bleibt auch hier im Vordergrund. »Eine Kundin setzt sich auf eine Bank im Einkaufszenter nieder und hat Lust auf einen frisch gerösteten heissen Kaffee, so kann sie über das Pogastro Order System einfach eine Bestellung tätigen und der Serviceroboter des nächstgelegene Starbucks erledigt eilig den die Auslieferung«, freut sich Thomas Holenstein. Erste Deals, die Roboter einzusetzen seien bereits unter Dach und Fach.

Die Sensor-, Brems- und Gleichgewichtstechnik sorgt in den Robotern dafür, dass jedes Hindernis separat erkannt und davor sofort angehalten wird. Diese Sicherheitstechnik schützt Erwachsene, Kinder und Haustiere. Die Gleichgewichtstechnologie ist dafür zuständig, dass nichts verschüttet wird.

Weitere Roboter derselben Techfirma übernehmen auch Aufgaben im Gesundheitsbereich. So können diese Roboter ausgestattet mit UV-Licht und Vernebelungstechnologie automatisch ganze Abteilungen von Spitalzimmer gegen Viren und Bakterien reinigen. Aber auch grosse Hotelketten sind interessiert den Viren- und Bakterienentfernungsroboter autonom für Hotelzimmer zu nutzen. Denn gerade jetzt ist es für Hotelgäste wichtig, dass positive Akzente gesetzt werden und sie sich wieder sicher fühlen, wenn sie ein Hotelzimmer buchen. »Wir sehen speziell bei Pogastro, der Plattform für die sichere Zusammenführung von Gästen und Gastro, einen unglaublich grossen Bedarf an Serviceroboter«, schließt Thomas Holenstein.

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