Abgesichert zum Gipfel: Die neue Lust am Wandern. Foto: Uwe Umstätter, Mauritius-Images, Westend61, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Frankfurt (ots) #Wandern liegt voll im #Trend, immer mehr #Menschen zieht es raus in die #Natur. So fand der »Deutsche #Wanderverband« heraus, dass 90 Prozent der #Wanderwege 2020 deutlich stärker frequentiert wurden. Gerade beim #Wandern sind eine optimale Vorbereitung und Absicherung wichtig. Die »Deutsche #Vermögensberatung AG« (»#DVAG«) gibt #Tipps, worauf man bei der nächsten Wanderung achten sollte und wie man sich absichert, falls doch etwas passiert.
Die richtige #Planung
Jede #Tour sollte im Vorfeld sorgfältig geplant und zeitlich abgeschätzt werden. Falls Sie allein auf Wanderung gehen, sollten Sie vorher jemandem Bescheid geben. Ebenso unverzichtbar ist ein Blick in die #Wetter-#App. Denn klar ist auch: Je länger und je höher es geht, desto eher schlägt das Wetter um und es wird mehr benötigt. Am wichtigsten ist das #Schuhwerk: Wer länger unterwegs ist, für den sind #Wanderschuhe unverzichtbar. Achten Sie außerdem darauf, passende #Kleidung zu tragen und immer genügend #Proviant, vor allem aber genügend zu trinken, einzupacken.
Wandern – am besten abgesichert
Auch wenn es niemand hofft: #Unfälle können immer geschehen. Um im Fall der Fälle abgesichert zu sein, empfehlen sich deshalb vor allem die folgenden #Versicherungen …
#Private #Haftpflichtversicherung
Wer beim Wandern einen #Unfall verursacht, haftet dabei für die #Sachschäden oder #Personenschäden anderer. Auch für #Steinschläge oder #Lawinen, die selbst ausgelöst wurden, können #Wanderer haftbar gemacht werden. Eine private #Haftpflichtversicherung sollten deshalb alle Wanderer in der Tasche haben.
Private #Unfallversicherung
Da die gesetzliche Unfallversicherung in der Regel keinen Schutz für Freizeitunfälle bietet, sollte vor einer größeren Wandertour auf jeden Fall eine private Unfallversicherung abgeschlossen werden. Äußerste Vorsicht gilt bei Bergtouren. »Der #Rettungseinsatz im Gebirge kann mit extremen Kosten verbunden sein, besonders wenn ein #Hubschrauber ins Spiel kommt«, so die Experten der DVAG. »Die Leistungen sollten deshalb mit einer möglichst hohen Grenze versichert sein«. Bei einer guten Versicherung liegt diese bei mindestens 50.000 Euro.
#Auslandsreisekrankenversicherung
Innerhalb Europas haben die gesetzlichen Krankenversicherungen eine Leistungspflicht. Da diese Pflicht jedoch nicht für Suche, Rettung, Bergung und Krankenrücktransport gilt, können länderspezifische Mehrkosten bei Unglücken auf Wanderer zukommen. Die Experten der DVAG raten deshalb: »Leistungen, die über den gesetzlichen Umfang hinaus gehen, sollten mit einer privaten #Auslandskrankenversicherung geschützt werden.« Ungeplante #Krankenhausbehandlungen sind in den 27 #EU-Staaten sowie Island, #Liechtenstein, #Norwegen und der #Schweiz generell durch die Vorlage der Europäischen Krankenversicherungskarte sichergestellt. Für das außereuropäische Ausland ist eine zusätzliche private Auslandskrankenversicherung ohnehin in jedem Fall sinnvoll.
Über die »Deutsche Vermögensberatung Gruppe«
Rund acht Millionen Kunden setzen bei den Themen #Finanzen, #Vorsorge und #Absicherung auf die Kompetenz und Erfahrung der »Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe«. Getreu dem Leitsatz »Früher an Später denken« bietet sie in mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende #Allfinanzberatung. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.