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Die Eröffnung von »Casa 500« und »La Pista 500« fand im Turiner Stadtteil Lingotto statt. Bei dem großen Ereignis wurde der neue #Fiat »(500)Red« enthüllt, das erste Modell aus der Serie (»Red«) und ein Ergebnis der Partnerschaft zwischen #Fiat und (»#Red«).
Der Zeremonie wohnten bei: John Elkann, Chairman von Stellantis; Olivier François, Fiat CEO und Stellantis CMO; Ginevra Elkann, Präsidentin der Pinacoteca Agnelli und Bono, Mitbegründer von (»Red«).
John Elkann, Vorsitzender von #Stellantis, erklärte: »#Turin hat jetzt ein neues #Museum, das sich auf eine echte italienische #Ikone wie den Fiat 500 konzentriert, und einen neuen Garten, der für alle zugänglich ist und den Einwohnern und Besuchern unserer Stadt ein einzigartiges Erlebnis bietet. Die Investitionen in die #Elektromobilität in Mirafiori und in die umweltfreundliche Umgestaltung von Lingotto sind ein Zeichen für das Engagement von Stellantis: mit Zuversicht den Wandel anzuführen, den der Automobilsektor durchläuft, um allen die Vorteile einer nachhaltigen und hochmodernen Mobilität zu bieten.«
Olivier Francois, CEO von Fiat und CMO von Stellantis, erklärte: »Heute beginnen wir ein neues Kapitel in der Geschichte von Lingotto. Lingotto war schon immer ein Aushängeschild in der Historie von Fiat. Genau hier pflanzen wir die Saat für unsere Zukunft: ‚Casa 500‘, das neue Museum, das der beliebten Ikone von Fiat gewidmet ist, und die neue ›La Pista 500‹. Der größte hängende Garten Europas ist eine Grünfläche, die allen offensteht. Außerdem feiern wir heute die Weltpremiere des neuen Fiat (500)Red, dem ersten Fahrzeugmodell aus der neuen (Red) Serie. Die »Casa 500« ist nicht nur ein herkömmliches Automuseum. Es erzählt vielmehr Geschichten über Kultur und Historie, über Italien und Turin. Und es ist auch eine Reise, die die Wurzeln von Fiat in die Zukunft projiziert. Der Fiat 500 steht nicht nur für #Technologie, #Batterien und glänzende #Bildschirme, sondern auch für italienisches Design, das ›Dolce Vita‹, den italienischen Zeitgeist. Und das ist genau das, was wir in unserem neuen Museum zeigen.
›La Pista 500‹ ist der größte #Dachgarten #Europas. Die Entscheidung, ihn auf dem Dach einer Fabrik aus dem frühen 20. Jahrhundert anzulegen, hat für uns einen hohen symbolischen Charakter: Ein Ort, der vor hundert Jahren per Definition ein Ort der #Umweltverschmutzung war, mit einer #Teststrecke, die früher geheim und unzugänglich war, ist heute ein Garten, der sich allen Turinern öffnet. Dies unterstreicht, dass unser Ziel nicht nur darin besteht, Autos zu vermarkten, sondern dass es bei unserer neuen Reise auch darum geht, das Klima, die Gemeinschaft und die Kultur zu schützen.
Heute begleiten Bono und ich auch die Weltpremiere des neuen Fiat (500)Red. Die Mission dieses Autos ist es, sowohl den Planeten als auch die Menschen zu schützen: Es ist ein #Elektroauto, das die Umwelt respektiert und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leistet. Diese Mission wird nun mit (Red) an Bord noch weiter vorangetrieben. Gemeinsam mit (Red) wollen wir auch Pandemien bekämpfen. Das ist die doppelte Botschaft, die wir der Welt vermitteln wollen.
Ich bin sehr stolz darauf, in diesem Monat mein zehnjähriges Jubiläum an der Spitze von Fiat feiern zu können. Es waren zehn Jahre mit großen Herausforderungen. Aber wir feiern mit einem tollen Ergebnis: Fiat ist derzeit die führende Marke von Stellantis hinsichtlich der Verkaufszahlen, mit einer Million verkaufter Fahrzeuge im Jahr 2021. Das und die zusätzliche Kraft und die Ressourcen von Stellantis lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken. Denn ab 2023 wird Fiat jedes Jahr mindestens ein neues Modell vorstellen, und zwar jeweils auch in einer vollelektrisch angetriebenen Version.«
Ginevra Elkann erklärte: »Lingotto ist ein magischer Ort, ein Symbol für die Industrialisierung Italiens, das sich mit der Zeit verändert hat, um auf neue Bedürfnisse zu reagieren. Vor Jahren, als die Produktion eingestellt wurde, erhielt Lingotto durch das Projekt von Renzo Piano eine neue Aufgabe und wurde für die Turiner Bevölkerung geöffnet. Dazu gehörten auch die Räume, die für die Kunstsammlung von Giovanni und Marella Agnelli eingerichtet wurden: eine besondere Ausstellung, die geschaffen wurde, um die Leidenschaft der Agnellis für Kunst mit der Stadt zu teilen. Heute, zu diesem Neubeginn, knüpft Lingotto an seine ursprüngliche Identität an: Es feiert die Vergangenheit und projiziert dieses Erbe in eine neue Vision der Zukunft. Mit der Pinacoteca, Casa 500 und La Pista 500, dem riesigen hängenden Garten, vermittelt Lingotto eine integrative und nachhaltige Vision der Zukunft und einen fruchtbaren Dialog mit der Welt der Kunst und der Umwelt«.
Bono, Mitbegründer von (Red), erklärte: »Die Partnerschaft mit Fiat, #Jeep und #RAM ist ein starker Impuls für den Kampf von (Red) gegen Pandemien. Es ist schwer zu glauben, dass wir 15 Jahre nach der Gründung von (Red) einen weiteren winzigen Virus bekämpfen. Aber es ist noch schwerer zu sehen, dass der Virus der Ungerechtigkeit, der die AIDS-Pandemie kennzeichnete, auch während #Covid lebendig und gesund ist. Weniger als fünf Prozent der Menschen in #Afrika sind vollständig geimpft, während es in Europa und Amerika reichlich #Impfstoffe gibt. Wir müssen mehr und schneller tun, um die Hunderte von Millionen Menschen zu unterstützen, die noch keinen Zugang zu Impfstoffen, Therapeutika oder ausreichender Schutzausrüstung haben. Denn wenn diese #Pandemie nicht überall besiegt wird, wird niemand irgendwo sicher sein«.
Er fuhr fort: "»Dies ist ein echter Moment für (Red). Eine der bekanntesten Autofirmen der Welt hat erklärt, dass sie dabei helfen will, Covid-19 vom Angesicht der Erde zu vertreiben, und mit dem neuen (500)Red werden sie dafür nicht einmal Benzin benötigen. Fiat will so grün wie möglich sein, während sie (Red) fahren, und das ist ein Grund, in die Luft zu gehen.«
Jennifer Lotito, (Red) President and Chief Operating Officer, erklärte: »Das ist das 15. Jahr des Bestehens von (Red) und wir könnten nicht stolzer sein, eine so aufregende mehrjährige Partnerschaft zu beginnen. Das globale Ausmaß und die kreative Energie, die das in den Kampf gegen Covid und #Aids einbringen wird, ist genau das, was wir brauchen, um die verheerenden Folgen auf so viele Millionen Menschen einzudämmen. Wir sind den vielen Teams, die diesen Start – und die künftige Wirkung – möglich gemacht haben, sehr dankbar«.
»Casa 500« – Zukunft inspiriert von Historie. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von drei Generationen Fiat 500, durch die #Kultur eines Landes und die Geschichte einer Stadt
Die »Casa 500« ist ein neuer Ausstellungsraum, der Teil des Museumskomplexes der Pinacoteca Agnelli ist, die von Ginevra Elkann geleitet wird. Auf einer Fläche von über 700 Quadratmetern werden Erinnerungen, Emotionen und Träume thematisiert, um die Kultur und Geschichte eines Landes und einer Stadt nachzuzeichnen, die mit der Geschichte des Fiat 500 verwoben sind. Viel mehr als ein Automobilmuseum, erzählt »Casa 500« die Zukunft der Marke Fiat, ausgehend von ihren Wurzeln, die in der Tat die Inspiration für die Zukunft sind. Der rote Faden ist die »Metamorphose« des Fiat 500 über seine drei Generationen hinweg. Der Fiat 500 ist ein Modell, das in der Automobilindustrie Geschichte geschrieben hat und immer wieder neue Denk- und Lebensweisen inspiriert hat. Der Fiat 500 ist eine Ikone unserer Zeit, deren Entwicklung die Kultur eines Landes und die Geschichte einer Stadt widerspiegelt.
Die »Casa 500« befindet sich im vierten Stock der Pinacoteca Agnelli mit direktem Blick auf die Teststrecke von Lingotto. Sie bildet eine offene, lichtdurchflutete Ausstellungsfläche, die durch große Fenster auf allen vier Seiten mit der ehemaligen Teststrecke auf dem Dach des früheren Fiat Werks verbunden ist. »Casa 500« ist auch ein Ort, an dem der Respekt vor der Umwelt eine große Rolle spielt, was die Entstehung aller Räume und Materialien inspiriert hat, die für die Ausstellung ausgewählt wurden. Sie folgen dem Prinzip »Wiederverwenden, Reduzieren, Recyceln«. Recyceltes Holz wurde für die Tische, Podeste und Türen verwendet. Speziell beschichtete Platten absorbieren Schadstoffe aus der Luft. Dazu kommen umweltfreundliche Farben sowie Möbel oder Produkte, die mit aus dem Meer eingesammelten Kunststoffabfällen hergestellt wurden. Vorbild sind die aus »#Seaqual«-#Garn gefertigten #Sitzbezüge des neuen Fiat 500.
Die Ausstellung »Casa 500« ist symbolträchtig um einen zentralen Baum herum angeordnet, der ebenfalls aus recyceltem Holz besteht. Dieser Baum stellt die Fortsetzung der Geschichte mit dem neuen Fiat (500)Red dar, dem jüngsten Mitglied der Baureihe des neuen Fiat 500.
Die Ausstellung ist in acht Themenbereiche unterteilt
Den Anfang macht Vermächtnis, ein interaktiver Raum mit Fotos und Videos, in dem der Besucher an den Beginn der Reise im Jahr 1957 zurückversetzt wird. Die Zukunft steht vor der Tür und die Welt kann an Bord der drei Generationen des Fiat 500 erobert werden, die mit dem Einfallsreichtum und der Leidenschaft visionärer Talente geschaffen wurden.
Als nächstes kommt Made of Italy, keine Sammlung von Gegenständen, sondern die Erklärung eines Stils. Zwölf Industrieprodukte, die sich wie der Fiat 500 durch ihr italienisches Design, das Schönheit und Zweckmäßigkeit vereint, durchgesetzt haben. Der Besucher erlebt hier eine Reise durch die Zeit und die Kreativität. Er sieht Gegenstände des täglichen Lebens, die zu Ikonen des kollektiven Unterbewusstseins geworden sind und Denk- und Lebensweisen inspirierten. In diesem Raum sind diese Gegenstände in drei Bereiche unterteilt: Boom, Ego und Ethical.
»#Boom« blickt zurück auf die 1950er#Jahre in Italien, die #Fellini in seinem Film »La dolce vita« so stilvoll feiert. Der Raum erzählt von einem Land im Umbruch, das auf der Suche nach neuen Möglichkeiten ist. Große Unternehmen wandeln sich, während kleinere Unternehmen auf Flexibilität und Handwerkskunst setzen. Und die daraus resultierende wirtschaftliche Entwicklung wird von der italienischen Kreativität angetrieben.
Mit einem Zeitsprung von mehr als einem halben Jahrhundert beschreibt Ego das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Mit dem Aufkommen des Internets, der Mobiltelefone, der E-Mail und der digitalen Bilder sind die Kommunikationsmittel in den Äther gewandert. Das Bedürfnis nach Personalisierung ist daher groß, um eine Individualität auszudrücken, die lange verborgen blieb.
»#Ethical« ist die #Rubrik, die sich auf das aktuelle Jahrzehnt konzentriert. Eine Zeit der großen technologischen Innovationen, aber auch der Wiederentdeckung von Grundwerten wie Solidarität und Umweltschutz, die durch Konflikte, wirtschaftliche Logik, Klimaveränderungen und Pandemien in Frage gestellt werden. 2021 ist auch das Jahr, in dem Stellantis gegründet wurde, um der Automobilindustrie neuen Schwung zu verleihen. Die Marke Fiat steht weiterhin für absolute Werte wie #Einzigartigkeit und #Qualität.
Der Abschnitt Gesellschaftliche Relevanz befasst sich mit der spannenden Geschichte des Fiat 500, die in den drei vorangegangenen Bereichen erzählt wird. Boom dreht sich um das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit, das den Massenkonsum ankurbelte. Ego stellt die zweite Generation des Fiat 500 von 2007 in den Mittelpunkt, die dank nahezu unendlicher Möglichkeiten zur Individualisierung im neuen digitalen Jahrtausend angekommen war. Ethical hat die Zeit ab 2020 zum Thema, mit dem vollelektrisch angetriebenen neuen Fiat 500, der in die nächste Ära der Mobilität führt.
Für die Liebhaber der Geschichte der #Werbung ist der Bereich »Poster Collection« mit zwölf #Plakaten aus der ersten Generation des Fiat 500 ein Muss, einer #Ikone der Demokratisierung des Automobils in Italien. Die reproduzierten Bilder zeigen die positive Atmosphäre jener Jahre. Familien in ihrer Freizeit und im täglichen Leben. Häufig sind Frauen am Lenkrad – der Fiat 500 wurde auch zum Symbol für die Emanzipation der Frau und zum Synonym für Freiheit und demokratische Mobilität.
»Three Generations« ist ein Bereich des Vergleichs. Zwei Zeitkapseln erzählen die visuelle Geschichte der Entwicklung des Fiat 500 und seiner drei Generationen. Die Evolution eines Fahrzeugmodells, das sich selbst immer treu geblieben ist und dabei nie das Charisma der Moderne verloren hat. An den Wänden ist ein Querschnitt der Karosserie eines echten Modells von 1957 zu sehen. Daneben sind einige Komponenten des Fiat 500 von 2007 ausgestellt: Felgen, Radkappen, Front- und #Heckscheinwerfer, #Lenkrad, #Armaturentafel mit #Infotainmentsystem und #Innenspiegel.
Präsentiert werden außerdem industrielle Komponenten, Teile des einzigartigen Fiat 500, die aufgrund ihres Designs und ihrer Funktionalität sofort erkennbar sind. Daneben finden sich die identischen Komponenten, diesmal jedoch aus dem vollelektrischen neuen Fiat 500 von 2020. Sie stehen für Innovation, Funktionalität, Design und Technologie, alles im Zeichen des neuen Fiat 500.
Zwei Multimediabildschirme bilden den »Digital Counter«, einen interaktiven Bereich mit dem elektronischen Erbe einer automobilen Ikone: Interviews, Kommunikationsmaterialien, Veranstaltungen und Auszeichnungen, die den Fiat 500 zu einem internationalen Star machten.
Zu guter Letzt zeichnet der Bereich »Foreseeing the future« die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft vor dem Hintergrund des ehemaligen Werkes Lingotto nach, dessen Struktur sich mehrmals radikal verändert hat. Am Anfang stand eine Automobilfabrik, zwangsläufig mit eingeschränktem Zugang, in der die manuelle Arbeit den Mittelpunkt bildete. In den 1990er-Jahren folgte der erste große Schritt der Wandlung: von einer unzugänglichen Fabrik, die ihre industriellen Geheimnisse bewahrte, zu einem Ort des sozialen Miteinanders, einem multifunktionalen Begegnungszentrum. Nun folgt eine weitere Wandlung. Neu ist unter anderem die »Casa 500«, die auf eine nachhaltige Mobilität ausgerichtet ist, die der Öffentlichkeit zugänglich ist und für die Gemeinschaft konzipiert wurde.
Zusätzlich gibt es auch einen Bereich für temporäre Ausstellungen, in dem aktuell die vom Architekturbüro Stefano Boeri kuratierte Ausstellung »Green Obsession« gezeigt wird, der sich immer auf die Koexistenz von lebendiger Natur und bebauter Umwelt konzentriert hat und der die Vision der Stadt der Zukunft inspiriert hat, in der vor kurzem die Markteinführung des elektrischen 500 stattfand. Die Ausstellung besteht aus einer Videosequenz des Vertikalen Waldes von Mailand: ein ikonisches Gebäude, das im Laufe der Jahre und Jahreszeiten zu einem neuen Modell der nachhaltigen Architektur geworden ist. Außerdem sind vier Modelle im Maßstab 1:50 von vertikalen Wäldern ausgestellt, die das Konzept der »Green Obsession« als Lebensphilosophie illustrieren: vom Trudo Vertical Forest in Eindhoven, dem ersten im sozialen Wohnungsbau realisierten und jetzt fertiggestellten Gebäude, über den Wonderwoods-Komplex in Utrecht und den Zedernturm in Lausanne bis zum Vertical Forest in Tirana. Die Installation steht im Dialog mit dem einzigartigen und eindrucksvollen Kontext Lingotto und ist Teil der Geschichte der Verbindung von Innovation und Kontinuität, die Casa 500 selbst darstellt.
Die »Casa 500« wurde von dem Team von »Lab71 architetti« unter der Leitung von Massimiliano Gotti Porcinari entworfen.
Der Dachgarten »La Pista 500« – mehr als 40.000 #Pflanzen im größten hängenden Garten in Europa
Eine Vielfalt von #Blüten und #Farben im Wechsel der Jahreszeiten, Laubspiele, Licht und Schatten, volle und leere Räume, Düfte, die in der Luft liegen – all dies ist der prächtige Dachgarten »La Pista 500«, der dort angelegt wurde, wo einst die im Werk Lingotto gebauten Autos getestet wurden.
Der Garten ist ein großartiger Beitrag zur Natur in der Stadt, ein Beispiel für »#grüne« #Architektur in einem Gebäude, das für Turin und seine Geschichte symbolisch ist. »La Pista 500« steht allen Bürgern offen, um sich von der Großstadt zu erholen.
Mit dem Projekt »La Pista 500« wird aber auch ein neuer Weg der Industriearchäologie beschritten. Er stellt ein Beispiel für eine naturnahe Kultur dar und bezieht die neuesten ökologischen Werte mit ein: von der Ökologie über die Energieeinsparung bis hin zur sozialen Komponente.
Das Projekt des Architekten Benedetto Camerana, der in botanischer Hinsicht von Cristiana Ruspa, einer Spezialistin der Firma Giardino Segreto, unterstützt wurde, erstreckt sich über den gesamten 1,2 Kilometer langen Ring der ehemaligen Teststrecke. Das Projekt begnügt sich aber nicht mit der Anlage eines großen Gartens in 28 Metern Höhe. Vielmehr wird die Geschichte des Ortes bewahrt und aufgearbeitet: Die Teststrecke von einst wird wiederbelebt, und zwar ausschließlich für Elektrofahrzeuge, Fahrräder und Motorroller. Das ist einmalig.
Diese moderne Version ist in Themenbereiche unterteilt, die an barocke Gärten erinnern, und bietet neue Bereiche, die sich alle voneinander unterscheiden. Sie reichen von Meditation und Yoga über eine Laufstrecke und einen Fitnessbereich bis hin zu Infografiken über die Landschaft und die Denkmäler der Stadt Turin sowie Räume für Kunst, die gemeinsam mit der Pinacoteca Agnelli genutzt werden. In der Pinacoteca Agnelli sind derzeit neun großformatige Skulpturen von einigen der größten Bildhauer des 20. Jahrhunderts zu sehen. Sie geben einen Vorgeschmack auf die temporäre Ausstellung »Fondazione Maeght: Ein Atelier im Freien«, die ab dem 15. Oktober 2021 in der Pinacoteca Agnelli zu sehen ist.
Neben diesen Zonen gibt es fünf Themenbereiche: Haselnusshain, Lehr- und Nutzpflanzen, Küchengarten, Staudenbeete und Meditation.
In einer Welt, die den Wert der Natur wiederentdeckt, darf nicht vergessen werden, welchen Nutzen Pflanzen für den Menschen haben. Sie liefern Nahrung oder unterstützen die Meditation, wie im Fall der aromatischen Pflanzen. Der Bereich Meditation wurde von der Zegna-Gruppe angelegt, einem Partner von Fiat, der dem Umweltschutz besondere Aufmerksamkeit widmet. Im Jahr 1993 beispielsweise gründete das Unternehmen die Oase Zegna, einen 100 Quadratkilometer großen Naturpark in den Biellaer Alpen.
Der Garten im Detail
Der #Garten präsentiert sich als moderner Park mit 28 großen Inseln, die etwas mehr als 7.000 der insgesamt 27.000 Quadratmeter einnehmen. Er beherbergt mehr als 40.000 Exemplare von 300 Pflanzenarten und -sorten, die nach ökologischen Kriterien ausgewählt wurden. Einige stammen aus dem Piemont und den angrenzenden Gebieten und sind nach jahreszeitlichen Farbunterschieden geordnet. Es handelt sich überwiegend um Stauden, die sehr schnell wachsen. Vorbild sind unter anderem die Alpenwiesen, die nach der Schneeschmelze spontan in einer Fülle von Pflanzen unterschiedlicher Textur und Volumens erblühen.
Um sie zu kultivieren, wurden neue Anbautechniken angewandt, die den Wasserverbrauch und den Einsatz von #Düngemitteln drastisch reduzieren. Diese Entscheidung wurde auch von Nachhaltigkeitskriterien bestimmt. Nur wenige Monate nach der Pflanzung ist der Garten bereits von zahlreichen Schmetterlings- und Käferarten bevölkert, eine echte Quelle der #Artenvielfalt.
Dem Haselnusshain wird ein eigener Themenbereich gewidmet. Das Piemont ist reich an Haselnüssen, sommergrünen Sträuchern mit purpurrotem Laub, die auf allen Böden, auch auf trockenen, kargen und kalkhaltigen, recht schnell wachsen. Aus dieser genügsamen und edlen Pflanze wird die berühmte Gianduia-Creme hergestellt, die auf Schokolade und Haselnüssen basiert.
Der Lehrbereich beherbergt Färbepflanzen. Einst die einzige Möglichkeit, Stoffe zu färben, kommen Naturfarben heute aufgrund ihrer ökologischen und kreativen Eigenschaften wieder in Mode. Jede Pflanze hat ihre spezifische Beziehung zum Boden und zum Licht, was zu einzigartigen Farbtönen führt.
Eine gärtnerische Lektion lehren die Pflanzen des Küchengartens. Diese Arten brauchen einen gut durchlässigen Boden mit Sand und Schotter und nur eine geringe Bewässerung im Sommer. Nach der Pflanzung und der anfänglichen Erholungsphase gewöhnen sie sich daran, nicht gegossen zu werden, und werden von alleine immer widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge.
Bei den Stauden übertrifft das Farb- und Volumenspiel, das sich im Wechsel der Jahreszeiten ergibt, sogar die Blütenpracht. In ihrem eigenen Bereich sorgen das Rauschen des Windes zwischen den Blättern und die von der Luft bewegten Geometrien der Zweige für zusätzliches Wohlbefinden.
Die Meditation ist nicht nur eine Frage der visuellen Erfüllung, sondern auch eine der inneren Harmonie. Neben den unerwarteten Nuancen und den vielfältigen Geometrien, die Äste und Blätter zwischen einem Windhauch und dem nächsten bilden, sorgt auch der Duft von Aromastoffen für Entspannung und bringt Mensch und Natur in einen tiefen Kontakt.
Die Fiat (500)Red Familie – sie (Red)definiert Zukunft und rettet Leben
Fiat, Jeep und RAM haben sich mit (Red) zusammengetan und verpflichten sich, zwischen 2021 und 2023 mindestens vier Millionen Dollar zu spenden, um die wichtige Arbeit des Global Fund bei der Bekämpfung von Pandemien, einschließlich Aids und Covid-19/#Corona, zu unterstützen. Ab heute bedeutet dies, dass jedes Fahrzeug, das aus der Sonderserie Fiat (500)Red gekauft wird, besonders ethisch und nachhaltig ist.
(Red) wurde 2006 gegründet, um Unternehmen und Menschen für den Kampf gegen AIDS zu mobilisieren. Heute bekämpft (Red) zwei Pandemien: Aids und Covid-19. Dazu hat (Red) bereits fast 700 Millionen Dollar für Finanzierungsprojekte des Global Fund gesammelt. Das Geld hat mehr als 220 Millionen Menschen geholfen, und mit den von Stellantis bereitgestellten Mitteln werden weitere lebensrettende Programme finanziert, wo sie am dringendsten benötigt werden. Durch die Partnerschaft mit (Red) beteiligt sich Stellantis am Kampf gegen Pandemien und gibt seinen Kunden die Möglichkeit, sich ebenfalls daran zu beteiligen.
Der neue Fiat (500)Red
Der neue Fiat (500)Red entstand in Zusammenarbeit zwischen Fiat und (Red) mit der gemeinsamen Botschaft, sich um die Umwelt, den Planeten und die Menschen zu kümmern.
Um die Überzeugung zu symbolisieren, dass jeder einen Teil zum Kampf gegen Pandemien beitragen und daher den Wandel anführen kann, entstand die in der Automobilbranche ungewöhnliche Entscheidung, den Fahrersitz in einer Farbe – Rot – und die anderen drei Sitze in Schwarz zu halten (optional). Dies ist eine bewusste Provokation, eine Botschaft, eine Einladung an den Fahrer: Sei bereit, den Wandel zu beschleunigen. Für Kunden, die eine einheitliche Farbgebung bevorzugen, ist der neue Fiat (500) Red auch mit vier schwarzen Sitzbezügen und kontrastierenden (500)Red-Logo erhältlich.
Fiat möchte die (Red)-Botschaft einem möglichst breiten Publikum vermitteln. Deshalb ist die (Red)-Sonderserie für die gesamte Familie Fiat 500 erhältlich. Der vollelektrisch angetriebene neue Fiat (500)Red, der konventionell angetriebene Fiat (500)Red und der Fiat (500X)Red tragen die Außenlackierung Rot als Erkennungszeichen. Dies betrifft sowohl das Exterieur – von den Logos bis hin zu den Außenspiegelkappen und den Design-Elementen der Leichtmetallräder – als auch den Innenraum. Armaturentafel, Design-Elemente auf den Fußmatten, die exklusiven Sitzbezüge aus Seaqual®-Garn, hergestellt mit aus den Ozeanen gesammelten Kunststoffabfällen, sowie Fiat und (500)Red-Logo auf der Rückenlehne sind in Rot ausgeführt.
Alle Modelle der Familie Fiat (500)Red sind mit einem Luftfilter ausgestattet, der mit einer hochwirksamen Substanz gegen Viren und Bakterien behandelt wurde, die deren Wiederausbreitung im Fahrgastraum mit einer Wirksamkeit von nahezu 99,9 Prozent verhindern kann. Darüber hinaus wurden die Oberflächen der Innenraumkomponenten, mit denen Fahrer und Passagiere am häufigsten in Kontakt kommen, wie das Lenkrad, die Sitze und die Innenseite des Kofferraums, einer antimikrobiellen Behandlung unterzogen, die ebenfalls hochwirksam (bis zu 99,9 Prozent je nach Komponente) gegen Viren und Bakterien ist.
Jedes Fahrzeug der Familie Fiat (500)Red Familie wird mit einem Willkommenspaket ausgeliefert, das einen Flüssigkeitsspender und ein spezifisches Schlüsselcover enthält, um die Fahrzeuge noch individueller zu gestalten. In diesem Paket ist auch ein exklusiver, von Olivier François sowie dem Sänger und (Red)-Mitbegründer Bono unterzeichneter Brief enthalten, der den Käufer/die Käuferin in der (Red)-Gemeinschaft willkommen heißt.
Der neue Fiat (500)Red verfügt über weitere charakteristische Merkmale, die ihn sofort erkennbar machen. Dazu zählen das Logo 500 auf der Motorhaube und der Fiat Schriftzug auf der Heckklappe, der als Hommage an (Red) zum ersten Mal rot ausgeführt ist. Die spezielle Plakette am unteren Rand der Heckscheibe und das 500 Logo in der Mitte des Lenkrads sind weitere Hinweise auf die Partnerschaft.
Der neue Fiat (500)Red ist ausschließlich in der neuen und exklusiven Karosseriefarbe ist Rot by (Red) erhältlich. Ein weiterer (Red)-Touch ist das Gaspedal aus rot eloxiertem Aluminium, das in Kombination mit einer Innenausstattung mit rotem Fahrersitz und schwarzen Beifahrersitzen erhältlich ist.
Der neue Fiat (500)Red ist in zwei Karosserievarianten erhältlich: als Limousine und als Cabriolet mit schwarzem Verdeck. Zur Wahl stehen zwei Antriebe: ein 70 Kilowatt starker Elektromotor mit einer Reichweite von bis zu 190 Kilometern (gemessen nach »WLTP«-Zyklus) sowie ein 87 Kilowatt starker E-Motor mit einer #Reichweite von bis zu 320 Kilometer (»#WLTP«-#Zyklus).
Der Fiat (500)Red Hybrid basiert auf der Ausstattungsversion Dolcevita und trägt zusätzlich zu den gemeinsamen Merkmalen der gesamten Familie Fiat (500)Red das (500)Red-Logo auf B-Säule.
Der neue Fiat (500)Red Hybrid ist außerdem mit verchromten Designelementen am Kühlergrill und an den Türgriffen ausgestattet. Das Infotainment-System verfügt über einen Sieben-Zoll-#Touchscreen und ist mit »#Apple #CarPlay« sowie »#Android #Auto« kompatibel. Zur Ausstattung zählen darüber hinaus 15- oder 16-Zoll-Leichtmetallräder mit neuem rotem »500« Logo an den Radkappen. Der Fiat (500)Red Hybrid ist exlusiv in der Farbe Passione Rot erhältlich.
Erhältlich als Limousine mit Panorama-Glasdach und als Cabrio mit schwarzem Verdeck, ist der Fiat (500)Red Hybrid mit einem 51 Kilowatt starken Mild-#Hybrid-#Motor mit einem Hubraum von einem Liter ausgestattet.
Der Fiat (500X)Red basiert auf der Modellvariante Cross und ist sowohl als Limousine als auch als Cabriolet mit schwarzem Dolcevita-Rollverdeck erhältlich. Das Logo (500)Red ist auf den Türholmen zu sehen und ergänzt das spezifische Design der (Red)-Sonderserie. Der Fiat (500X)Red ist ebenfalls ausschließlich in der Außenfarbe Passione Rot mit roten Design-Elementen erhältlich. Der Innenraum ist in einem eleganten dunklen Farbton gehalten, und die schwarzen Sitze sind mit roten Ziernähten und roten Nähten an der Armlehne verziert. Moderne Konnektivität wird durch das optionale »#Uconnect«-#Infotainmentsystem mit Sieben-Zoll-Touchscreen mit integriertem Navigationssystem, »Apple CarPlay«, »Android Auto« gewährleistet. Abgerundet wird die Ausstattung mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern, Park- und Lichtsensoren, Nebelscheinwerfern und Klimaautomatik.
Der neue Fiat (500X)Red ist wahlweise mit zwei Turbobenzinern oder einem Turbodiesel erhältlich. Die Benziner stammen aus der FireFly-Baureihe und leisten mit 1,0 Litern Hubraum 88 Kilowatt beziehungsweise mit 1,3-Litern Hubraum 110 Kilowatt. Der 1,6-Liter Multijet-Turbodiesel leistet 95 Kilowatt.
Neuer (500 Iride)Red »eScooter« powered by »#Mopar«
Die Sondermodelle der Fiat (500)Red Familie sind um eine Option reicher, die weder Funktion noch Designmerkmal darstellt, sondern ein ergänzendes Mobilitätskonzept. Der Elektroroller (500 Iride) Red, der von »Mopar« vertrieben wird, ist eine nachhaltige Lösung für Pendler. Der Elektroroller wurde so konzipiert, dass er perfekt in den Kofferraum des neuen Fiat 500 passt. So sorgt er für nachhaltige Mobilität auf der sogenannten »letzten Meile«, also dem letzten Teilstück der Fahrt zum Ziel.
Der Elektroroller (500 Iride) Red ist faltbar und wiegt nur 15 Kilogramm, so dass er leicht überall hin mitgenommen werden kann. Er hat eine Reichweite von bis zu 30 Kilometern, ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h und ist mit dem mitgelieferten Ladegerät in nur 4,5 Stunden aufgeladen. Mit der dazugehörigen Applikation können Informationen abgerufen und Einstellungen und Freigaben direkt vom Smartphone aus verwaltet werden.
»Planting the seeds of our future« – eine Veranstaltung mit geringer Umweltbelastung
Wie das gesamte Projekt »Planting the seeds of our future« wurde auch die Premierenveranstaltung so konzipiert und durchgeführt, dass sie die Umwelt so wenig wie möglich belastet und die Kriterien der Nachhaltigkeit erfüllt. In Zusammenarbeit mit Legambiente hat Ecoevents die Zertifizierung als »nachhaltige Veranstaltung mit geringen Emissionen« erteilt, die durch die Verpflichtung zur Einhaltung der Kriterien »Reduzieren, Recyceln, Wiederverwenden«, durch die Auswahl lokal produzierter und wiederverwendeter Einrichtungen und Techniken sowie durch die auf recyceltem Material gedruckten Materialien sowohl für die Kommunikation der Veranstaltung als auch für die Versorgung der Gäste ermöglicht wurde. Die für die Veranstaltung benötigten Materialien wurden darüber hinaus mit Elektrofahrzeugen transportiert, und die Lieferanten wurden aufgrund ihrer Nähe zum Veranstaltungsort ausgewählt.
Auch auf die Logistik der Gäste wurde geachtet, indem elektrische Shuttles der Stellantis-Gruppe eingesetzt wurden, die Leasys zur Verfügung gestellt hat. Ein Shuttle-Service von und zu den Flughäfen wurde unter anderem von »#LeasysGO!« angeboten, dem umweltfreundlichen und kostenlosen #Carsharing-System speziell für den neuen Fiat 500 mit #vollelektrischem Antrieb. Auch die Veranstaltungshotels wurden gemäß der Zertifizierung ihrer Einrichtungen und
Die (500)Red Kommunikationskampagne
Die Kommunikationskampagne für den neuen Fiat (500)Red umfasst ein #Video und einen #Werbespot. Das Video mit dem Titel (Red)UCE ist ein visuell provokanter Werbespot, der alles zeigt, was der neue Fiat (500)Red zu bieten hat. In Anspielung auf die konzeptionelle Verbindung mit (Red)UCE hebt das Video die soziale Verantwortung des Fahrzeugs in Bezug auf den Umweltschutz und die Bekämpfung von Pandemien hervor.
Es ermutigt potenzielle Kunden, Teil des Wandels zu werden und gipfelt in dem Slogan »Made for the Planet. Made for its People«. Das Video wurde von der Agentur Migrante konzipiert und von der Produktionsfirma Buddy unter der Regie von Leonardo Ricagni gedreht.
Im Gegensatz dazu basiert der Werbespot auf dem Konzept der Fürsorge. Der Fiat 500 wird selten als Familienauto betrachtet. Und doch kümmert sich der neue Fiat (500)Red mehr als jedes andere Auto um die Familie, die größte, die es gibt und zu der alle Menschen gehören. In den Worten des Kampagnen-Claims: »Made for the human family«. Elektrisch, um den Planeten zu schützen; (Red), um uns alle im Kampf gegen Pandemien zu unterstützen.
Genau das ist das Konzept, das in dem neuen Clip in einem Voice-Over vorgestellt wird, in dem gefragt wird: »Wie viele Menschen passen in so ein kleines Auto?« Die Antwort liegt vor allem in den Bildern. Immer mehr Menschen aller Kulturen und aus der ganzen Welt nähern sich dem Auto, als ob jeder einzelne von ihnen einsteigen wollte. Metaphorisch die ganze Welt, damit der neue Fiat (500)Red alle in eine bessere Zukunft bringen kann.
»CRedITS«: Agentur: Leo Burnett; Produktionsfirma: Buddy Film; Mediaagentur: Starcom.
Über (Red)
(Red), benannt nach der Farbe des Notrufs, wurde 2006 von Bono und Bobby Shriver gegründet, um Unternehmen in eine Armee zur Bekämpfung der AIDS-Pandemie zu verwandeln. Heute kämpft diese Armee auch gegen die Bedrohung durch Corona und seine verheerenden Auswirkungen auf die schwächsten Bevölkerungsgruppen der Welt und reagiert damit auf die Notwendigkeit einer wirklich globalen Reaktion.
(Red) arbeitet mit den bekanntesten Marken und Menschen zusammen, um (Red)-Produkte und -Erlebnisse zu schaffen, die allesamt Geld für den Global Fund sammeln, einen der weltweit größten Geldgeber für globale Gesundheit. Zu den (Red)-Partnern gehören: #Amazon, »#Anova #Culinary«, #Apple, #Balmain, »Bank of America«, »#Beats by Dr. Dre«, »#Buffalo #Games«, »#Claro«, »#eos«, »Girl Skateboards«, »The Honey Pot Co.«, »Louis Vuitton«, »Mavin Records«, #Montblanc, #Primark, #Salesforce, #Starbucks, Stellantis, #Telcel, #Therabody, »#TRUFF«, »U-Mask« und #Vespa. Zu den (Red) Unterstützern gehören: #Merck und #Roche.
Bis heute hat (Red) fast 700 Millionen Dollar für den »Global Fund« gesammelt und damit mehr als 220 Millionen Menschen geholfen. Die von den (Red)-Partnern und -Kampagnen gesammelten Gelder fließen direkt in die Stärkung der Gesundheitssysteme und die Unterstützung lebensrettender Programme in den Gemeinden, die am stärksten von Pandemien betroffen sind.