Elli (Lena Watson) mit dem Mann, den sie Papa nennt. Gemeinsam treiben sie durch den Sommer. Foto: ZDF, Panamafilm, Timm Kröger, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Im November präsentiert »Das kleine Fernsehspiel« in der Reihe »Dystopia« drei Spielfilme über die nahe Zukunft, ab Montag, 15. November 2021, 0.05 Uhr, alle Filme ab Montag, 8. November 2021.
»Dystopia« – drei Spielfilme über nahe Zukunft – Statement der Redaktion
#Film war immer schon Resonanzraum für Zukunftsszenarien – Science-Fiction-Filme und Dystopien entwerfen Orte der #Zukunft, die mal #Angst und mal #Spaß machen, dabei aber immer auch philosophische Konzepte in die Luft werfen. Dass das Genre noch voller Überraschungen steckt, zeigt die Redaktion »Das kleine Fernsehspiel« aktuell anhand von drei #Filmen junger Regietalente, die ganz unterschiedliche Gesellschaftsformen in einer Welt von morgen zeichnen.
Sandra Wollners experimenteller Science-Fiction »Vom Nachteil geboren zu sein« handelt von einem Roboter-Mädchen, das für einen Mann seine verlorene Tochter ersetzen soll. In Mario Sixtus’ Near-Future-Thriller »Hyperland« übernimmt ein Social Credit-System die Kontrolle über unser Zusammenleben. Und Willi Kubicas Science-Fiction »Endjährig« führt in eine nicht allzu ferne Zukunft, in der die Gesellschaft überaltert ist, und die Regierung beschließt, das Ableben der Bürger durch eine Zwangssterbehilfe ab 80 zu terminieren.
Alle drei Filme der »Dystopia«-Reihe spielen in der (nahen) Zukunft, nehmen dabei aber aktuelle Entwicklungen als Basis und stimulieren auf unterschiedliche Weise unsere Vorstellungskraft.
Lucia Haslauer, stellvertretende Redaktionsleiterin #ZDF, »Das kleine Fernsehspiel«