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Udo Leyen – mit diesen fünf Tipps geht’s wieder bergauf und nie wieder bergab
Wer eine Niederlage im Job zu verkraften hat, mit der er niemals gerechnet hätte, knabbert oft schwer daran. Was ist, wenn ein privater Schicksalsschlag den Menschen völlig aus dem Konzept bringt und dies auch berufliche Konsequenzen hat? Ein böser Fehltritt im Job - das kann jedem von uns passieren. Doch erfolgreiche Menschen stecken einen Rückschlag meist leichter weg. Wer kennt das »Stehaufmännchen«, das augenscheinlich nichts auf der Welt umwerfen kann, nicht? Keine Frage: Erfolgreiche Menschen haben mehr vom Leben. Sie gehen sogar gestärkt aus Krisen hervor. Andere kämpfen aber lange mit den Folgen von Rückschlägen im Job. Das Beste aus Niederlagen zu ziehen – das erklärt jetzt Coach und Dozent Udo Leyen. Er ist Geschäftsführer und Weiterbildungsspezialist der Wilhelm Bell Beratungs GmbH und steht Ihnen mit einer 25-jährigen Erfahrung zur Seite. Bei der Wilhelm Bell Beratungs GmbH wird der richtige Dozent ins passende Seminar gebracht. Egal, ob Personalwesen, Firma oder kleineres Unternehmen: Es lohnt sich, die Stecknadel im Heuhaufen zu finden. Wer auf Weiterbildung baut, die sich nachhaltig für den Erfolg lohnen wird, hat mehr vom Leben. Jetzt die fünf wichtigsten Ideen des Experten Udo Leyen in Sachen Rückschläge und positive Gedanken in diesem Gastbeitrag.
Eine »Niederlage« hat nicht nur das Schlechte in sich
Was genau bedeutet überhaupt das Wort »Niederlage«? Eine Niederlage ist die Abweichung von einer Erwartung, die sich die Menschen vermutlich gesetzt haben. Bevor man eine Niederlage sofort negativ bewertet, sollten man die Situation genau unter die Lupe nehmen. Es gilt, die Sachlage zu analysieren. Was hat zur Erwartung geführt? Welche Tools und Ressourcen haben Sie genutzt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen? Wo lagen die Hindernisse, die kamen und was genau führte davon zur Zielabweichung? Warum hatten bestimmten Gegebenheiten einen großen Einfluss? Was kann man für die Zukunft aus der Niederlage lernen? Vielleicht aber sind auch fehlende Skills oder mangelnder Support beziehungsweise nicht vorhandene Tools der Grund dafür, dass es zu einem Rückschritt kam. Analysiert man die Gründe genau, die sich hinter der Niederlage verbergen, kann man daraus wichtige Erkenntnisse ziehen.
#Kinder wissen es: Hinfallen, Krone richten, aufstehen und weitergehen!
Von Kindern können wir jede Menge lernen, das weiß auch Coach Udo Leyen. Beobachten wir Menschen doch einmal Kinder. Sie laufen und wissen, dass das Hinfallen dazugehört. Nach dem kurzen Weinen stehen die Kleinen auf, spielen weiter und haben den Rückschlag von vergessen. Warum sind wir Erwachsenen oft so selbstkritisch und foltern uns selbst dafür, dass nicht immer alles nach Plan funktioniert?
Jeder von uns muss achtsam und liebevoll mit sich umgehen!
Man soll nicht zu hart mit sich selbst ins Gericht gehen. Wenn der Erfolg ausbleibt, ziehen die Menschen daraus eine klare Erkenntnis. Nimmt man die Adler-Perspektive ein und sieht man das Große und Ganze an einer Situation ist viel gewonnen. Das hilft jedem dabei, dass man gedanklich noch einmal alles genau wie einen Film ablaufen lassen. Beim »Ansehen« des Films wird sicherlich klar, dass man oft den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen hat. Diese Erfahrung macht Udo Leyen oft, wenn er an sein eigenes Leben und an das Verhalten seiner Klienten denkt. Wer zu detailverliebt nur das Schlechte sieht, verliert oft den Blick für die Realität. Wer öfter einmal die Perspektive eines Adlers einnimmt, reflektiert die Situation sachlich. Dies hilft, um den Fokus wieder richtig auszurichten.
Keiner sollte den Misserfolg als Schuld sehen, stattdessen aber den Vorgesetzten begeistern
Wir alle machen Fehler mit Leben. Unter Kollegen und Kolleginnen ist es gerne eine »Mode«, den Misserfolg jemand anderem in die Schuhe zu schieben. Wir Menschen müssen hierbei sachlich bleiben. Analysiert man den Hergang und die Konstellationen im Verlauf, zeigt man Format. Eine gute, umfassende Analyse und sachliche Darstellung lässt Vorgesetzte aufhorchen. Wir alle können aus unseren Fehlern am meisten für das Business und für den Erfolg lernen. So gewinnen Angestellte an Profil und werden weniger schnell angreifbar.
Die richtigen Ziele setzen und an den Mount Everest denken
»Ziele brauchen wir alle im Leben«, weiß Experte Udo Leyen. Die Messlatte dafür sollte man sich hoch, aber nicht zu hoch, legen. Rom wurde auch nicht an einem Tag erschaffen. Auch der Mount Everest wird nicht an einem Tag erklommen. Für ein großes Ziel ist stets Klettern der Weg zum Erfolg. Das kann auch in Jahresgesprächen mit dem Vorgesetzten ein gutes Bild sein. Somit zeigt man die Bereitschaft zu hervorragenden Leistungen, macht aber auch klar, dass jeder Mensch seine Grenzen hat. Vielen Führungskräften gefällt es gut, wenn sich der Mitarbeiter in Bildern ausdrückt, die jeder versteht. Unbewusst reagieren Menschen auf Analogien. Aus diesem Grunde wird auch der Vorgesetzten so reagieren.
Fazit
An diesen fünf Ideen vom Profi Udo Leyen sieht jeder schnell: Es lohnt sich, aus Fehlern und Niederlagen zu lernen. Die großen Persönlichkeiten und Erfolgshelden der Geschichte haben immer aus schweren Zeiten die wichtigsten Erkenntnisse in Sachen Erfolg gezogen. Mehr Infos zum Experten unter https://www.wbb-beratung.de/de/home …
Vita
Udo Leyen ist Geschäftsführer und Weiterbildungsspezialist der Wilhelm Bell Beratungs GmbH und steht den Klienten mit einer 25-jährigen Erfahrung zur Seite.
Bei der Wilhelm Bell Beratungs GmbH wird der richtige Dozent ins passende Seminar gebracht.
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