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Foto: Philips, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Philips Umfrage: Beauty-Routinen im Homeoffice

Philips Umfrage: Beauty-Routinen im Homeoffice

  • Keine Angst vor Verlotterung im Homeoffice: Die Deutschen bleiben ihren Beauty-Routinen weitestgehend treu

Viele Deutsche arbeiten momentan aus dem Homeoffice. Für einige eine bekannte Situation, für andere eine komplett neue. Dabei stellt sich die Frage: Wie gehen die Deutschen in Zeiten des Homeoffices mit ihrer Beauty-Routine um? Philips ist dieser Frage nachgegangen und hat eine Umfrage [1] mit 1.000 deutschen »Homeofficelern« durchgeführt. Machen sie derzeit besonders viel in Sachen Haarstyling, Make-up, Bartpflege & Co., da sie mehr Zeit Zuhause verbringen? Oder verlottern sie total im Homeoffice? Einige Ergebnisse überraschen!

Kleidungsstil im HO: Jogger oder Businesslook?

Etwas legerer als zur Arbeit: 72 Prozent der Deutschen kleiden sich im Homeoffice anders, als sie zur Arbeit gehen würden. Die meisten davon (68 Prozent) bevorzugen bequemere Kleidung wie eine Jogginghose.

Jedoch: Sogar 25 Prozent der Befragten, die normalerweise zur Arbeit Businesskleidung tragen, wie zum Beispiel einen Anzug, tragen diese auch im Homeoffice.

Neun Prozent haben einen ganz besonderen Stil gefunden: Da sie viele Video-Calls haben, ziehen sie sich obenrum schick, untenrum bequem (zum Beispiel Jogginghose) an.

Die gute Nachricht: Nur fünf Prozent verlottern total im Homeoffice. Dabei ist die jüngere Generation gefährdeter als die ältere.

Schminken im HO: Make-up-Pinsel schwingen oder liegen lassen?

Unabhängig von Corona: 75 Prozent der befragten Frauen schminken sich, um zur Arbeit zu gehen.

Natürliche Schönheit: Über die Hälfte der Frauen, die sich normalerweise regelmäßig schminken (52 Prozent), haben jetzt weniger Motivation und schminken sich derzeit im Homeoffice gar nicht.

»Oben ohne? Nicht mit mir«: 40 Prozent der älteren Generation (55- bis 67-Jährige) schminken sich für die Arbeit im Homeoffice, da ihnen sonst etwas fehlen würde und sie sich nicht bereit für den Tag fühlen. Bei der jungen Generation (18-24-Jährige) sind dies gerade mal 23 Prozent.

Bartpflege im HO: Wachsen lassen, glattrasieren oder neue Styles?

Wer hätte das gedacht!? Hipster-Schnäuzer, Vollbart und Dreitagebart interessieren die Männer weniger. Denn 41 Prozent der befragten Männer rasieren sich generell und auch jetzt im Homeoffice glatt. Experimentierfreude? Och nööööö: Nur fünf Prozent der Männer probieren im Homeoffice neue Bartstyles aus. Selbst ist der Mann: Neun Prozent der Männer haben sich eine Haarschneidemaschine gekauft, seitdem sie im Homeoffice sind.

Enthaarung im HO: Seidig glatt fürs gute Gefühl oder alles egal?

Konstant: An sich behalten sowohl Frauen als auch Männer ihre persönlichen Enthaarungsroutinen im Homeoffice bei. Lediglich ist ein kleiner Abfall in der Häufigkeit zu erkennen.

Zuhause ist’s am schönsten: 95 Prozent der Befragten gehen generell zur Enthaarung ihrer Körperpartien in keine Kosmetik- oder Waxingstudios. Sie befreien sich am liebsten in den eigenen vier Wänden von ungeliebtem Haar.

Nassrasierer als treuer Freund: Am beliebtesten ist bei den befragten Frauen und Männern der Nassrasierer (77 Prozent). Dabei schwören vor allem die Sachsen-Anhalter auf ihn (93 Prozent).

Dauerhafte Haarentfernung? Dauerhaft haarfrei geht auch von Zuhause aus, aber nur fünf Prozent nutzen bisher ein IPL-Gerät.

Fun Fact: Männer kümmern sich derzeit etwas mehr als zuvor um die Enthaarung ihres Intimbereichs.

Haarstyling im HO: On point oder Messy-Bun?

Derzeitiger Instagram-Trend bestätigt: 38 Prozent der jungen Frauen (18- bis 24-Jährige) nutzen die Zeit Zuhause, um ihre Haare bewusst ausfetten zu lassen und ihnen damit etwas Gutes zu tun. Die ältere Generation hat diesen Trend noch nicht für sich erkannt.

Für 20 Prozent der Frauen ist ihr derzeitiges Haarstyling nicht so wichtig: Messy Bun oder Haare hochbinden, fertig!

Doch der Trennungsschmerz ist da: 52 Prozent der Befragten vermissen ihren Friseur. Männer (60 Prozent) sogar noch mehr als Frauen (44 Prozent)!

Am häufigsten wird die ältere Generation Zuhause kreativ: 17 Prozent der 55- bis 67-Jährigen schneiden sich Zuhause selbst die Haare.

Bundesland-Check

Die Mecklenburger sind besonders beautyaffin. Sie bleiben ihrer Beauty-Routine größtenteils treu (56 Prozent) – nur 28 Prozent werden etwas nachlässiger. Den Saarländern ist das nicht so wichtig. Hier gaben 56 Prozent der Befragten an, ihre Beauty-Routine zu vernachlässigen. Nur bei 22 Prozent bleibt auch im Homeoffice alles beim Alten.

1.) Philips Umfrage mit 1.000 TeilnehmerInnen im Alter von 18 bis 67 Jahren, die während der Corona-Pandemie im Homeoffice arbeiten (Appinio, 2020)

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