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Weltdebatte als Abschlussevent im Jubiläumsjahr: »Soll jeder Mensch entscheiden dürfen, wo er leben möchte?« mit internationalen Siegerinnen und Siegern 2021
Frankfurt am Main (ots)
Als Initiative des Bundespräsidenten 2001 gestartet, ist Jugend debattiert heute das größte privat-öffentliche Programm zur sprachlich-politischen Bildung an weiterführenden Schulen in Deutschland. Unterricht, Training und Wettbewerb werden nach bundesweit einheitlichen Regeln durchgeführt.
Gemeinsam mit ihren Partnern hat sich die Hertie-Stiftung auch für die nächsten Jahre Einiges vorgenommen: Es wird mehr digitale Angebote geben, auch Jüngere können künftig an Jugend debattiert teilnehmen. Zugleich ist die internationale Gemeinschaft stark gewachsen. Mit Mexiko und Kanada ist die Zahl der beteiligten Länder, in denen das Programm im Deutsch-Fremdsprachenunterricht stattfindet, auf fast 40 gestiegen. Das Interesse ist aufgrund der didaktischen Qualität und der Vermittlung von Demokratie-Kompetenzen sehr groß; denn Demokratie braucht gute Debatten.
Wenn Sie sich einen lebendigen Eindruck über Wirkung und Qualität des Programms verschaffen möchten, sind Sie herzlich eingeladen zur Live-Übertragung unserer ersten Online-Weltdebatte.
Es debattieren die Sieger unserer internationalen Wettbewerbe
Jugend debattiert im Ausland ist Teil der Auswärtigen Bildungs- und Kulturpolitik der Bundesrepublik Deutschland: Partner sind die Gemeinnützige #Hertie-Stiftung, die Zentralstelle für Auslandsschulwesen (»ZfA«), in Mittel-, Ost und Südosteuropa auch das Goethe Institut.
Die Veranstaltung bleibt unter dem oben angegebenen Link auch später abrufbar. Sehr gern ermöglichen wir Ihnen Kontakt zu Jugend-debattiert-Jugendlichen, dem Leiter Jugend debattiert, Ansgar Kemmann, oder einer Person aus der Schulleitung in Ihrer Nähe.
Jugend debattiert ist eine Initiative des Bundespräsidenten und steht unter seiner Schirmherrschaft. Partner sind die Hertie-Stiftung, die Heinz-Nixdorf-Stiftung sowie die Kultusministerkonferenz, die Kultusministerien und die Parlamente der Länder. Das Programm wird vom Bundesministerium für #Bildung und #Forschung gefördert.