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Skispringer Martin Schmitt gewinnt Ninja Warrior Promispecial
Der Parcours hat den roten Teppich ausgerollt. 20 Promi-Ninjas haben beim diesjährigen »#Ninja Warrior Germany Promispecial« alles gegeben – und mit ihrer Leistung im Parcours, an den Hindernissen und auch am Mount Midoriyama 116.500 Euro für die RTL-Stiftung »Wir helfen Kindern« erkämpft. RTL hat die Summe schließlich auf 120.000 Euro aufgerundet.
In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte das Promispecial von »Ninja Warrior Germany« am Sonntagabend 11,2 Prozent Marktanteil (0,78 Millionen Zuschauer). In der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen lag der Marktanteil bei 8,8 Prozent (1,15 Millionen). Insgesamt schalteten 1,64 Millionen Zuschauer ein.
Mit dabei waren unter anderem Calvin Kleinen, San Diego Pooth, Manuel Flickinger, Cathy Hummels, Kevin Großkreutz, Sandy Mölling, Irina Schlauch, Thorsten Legat, Mickie Krause, Julia Scharf, Pascal Hens, Bibiana Steinhaus-Webb, Michelle Gwozdz aka Mimi oder Jasmin Wagner – und als Joker für Angela Finger-Erben die amtierende Last Woman Standing aus Staffel Fünf, Stefanie Noppinger.
Nach zwei spektakulären Vorrunden-Parours, in denen die Promis pro geschafftem Hindernis Geld erkämpften, standen die drei besten Promi-Ninjas, die ehemaligen Skispringer Sven Hannawald und Martin Schmitt und der Reality #TV-Darsteller Filip Pavlovic, schließlich in der Finalrunde vor dem letzten Hindernis, dem Mount Midoriyama. Alle drei durften ohne Zeitlimit das 20 Meter hohe Seil erklettern und konnten dort noch bis zu 5.000 Euro holen.
Schnellster und damit der Sieger des diesjährigen Promispecials war Martin Schmitt, auf Platz Zwei steht Sven Hannawald und den Dritten Platz erkämpfte Filip Pavlovic. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch und allen einen herzlichen Dank für ihren Einsatz für den RTL-Spendenmarathon.
Quelle: AGF, GfK, »DAP videoSCOPE«, RTL Data, vorläufig gewichtet, Stand 13. Dezember 2021