Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit der IP Adresse des Users an Youtube gesendet und es werden Cookies gesetzt, personenbezogene Daten übertragen und verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung. Thomas Hack ist Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain. Foto: Value Brain GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Value Brain: Bei Aktien auf eine weltweite Streuung setzen, Video
Walsdorf, 4. Januar 2022
Nicht zuletzt aufgrund der weiterhin ungelösten #Covid 19 #Pandemie sind die #Aktienmärkte tüchtig in Bewegung. Auf immer neue Höchststände folgen teils heftige Korrekturen wie Ende November, als es den deutschen Leitindex Dax um mehr als 1.000 Punkte nach unten gezogen hat. Grund dafür waren die heftigen Auswirkungen der vierten Welle der Pandemie und die seinerzeit neu entdeckte Variante #Omikron. Ab Anfang Dezember erholte sich der Index aber wieder und schloss schließlich bei knapp 16.000 Euro am Jahresende. Die Tendenz: steigend. Für den Dax sagt beispielsweise die DZ BANK zum Ende des kommenden Jahres 18.000 Punkte voraus. Und auch andere wichtige Aktienmärkte sollen sich positiv entwickeln.
»Aktienmärkte sind unsicher wie die meisten Dinge in unserem Leben. Keiner kann diese Unsicherheit leugnen. Dennoch haben der US-Aktienmarkt seit 1926 – gemessen am S & P 500 – und auch andere Aktienmärkte im Durchschnitt eine jährliche Rendite von mehr als zehn Prozent geliefert. Die Renditen von Aktien sind und waren, wenn man alle Elf-Jahres-Perioden in den letzten 100 Jahren beim S&P 500 vergleicht, nie negativ«, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach § 34 c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg, www.valuebrain.de. Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert.
Aktien sind für den Experten herausragende Sachwerte, weil Anleger:innen sich direkt an Unternehmen beteiligen könnten. Thomas Hack weist aber darauf hin, dass es dabei ankomme, die richtige Strategie zu finden. »Traditionelle Investmentansätze versuchen immer wieder Entwicklungen des Marktes vorherzusagen. Allzu oft erweist sich dieser Ansatz jedoch als kostspielig und wenig erfolgreich: Vorhersagen erweisen sich oft als falsch und Manager verhalten sich zyklisch und verpassen somit hohe Renditen, die die Märkte geboten hätten. Zur gleichen Zeit entwickeln sich Marktwirtschaften hervorragend.«
Daher ruft der Berater Anleger:innen vor allem dazu auf, Ruhe zu bewahren. »Wenn wir von einer Aktie eine positive Rendite erwarten, ist es nur logisch, dass sie irgendwann einen Rekordstand erreicht. Aktien sind jedoch keine schweren Gegenstände, die durch große Anstrengung in der Luft gehalten werden müssen. Vielmehr stellen sie einen zeitlich unbegrenzten Anspruch auf Teilhabe an den Gewinnen und Dividenden eines Unternehmens dar. Daher kommt es eben auch zu Korrekturen und sich verändernden Werteinschätzungen.« Er hält es für einen #Fehler, immer auf den richtigen Zeitpunkt spekulieren zu wollen. So befürchten Anleger:innen laut Thomas Hack gerne, höhere Kurse könnten Vorbote eines dramatischen Einbruchs sein. Also zögerten sie, weitere Aktien zu kaufen, lege doch die alte Börsenweisheit »Buy low, sell high« den Schluss nahe, Aktienkäufe bei Rekordkursen seien eine Garantie für Enttäuschungen.
Das sieht der Experte anders: »#Rekordkurse sollten weder Aufregung noch Besorgnis hervorrufen. Ob Höchststand oder Tiefststand, der aktuelle Aktienkurs spiegelt immer die kollektive Einschätzung der Anleger aller künftigen Erträge und Dividenden wider. Dieser Kurs wird jeden Tag angepasst, sodass sich eine positive Rendite erwarten lässt – andernfalls würde niemand eine Aktie kaufen. In Erwartung von Verlusten würden Anleger wohl nie freiwillig in #Aktien investieren.«
Thomas Hack empfiehlt Aktieninvestments basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und setzt Aktienfonds von Dimensional und Vanguard im Rahmen einer steuerlich begünstigten und kostenreduzierten Nettopolice von myLife ein (myLife Invest Rente). Das Konzept sieht vor, durch den Kauf von 10.000 weltweiten Aktien breit in den Markt zu investieren und damit weniger Schwankungsrisiko einkaufen. Über 45 Jahre hinweg liegt die Rendite jährlich im zweistelligen Bereich. Der Einstieg ist ab 5000 Euro einmaliger Zahlung oder mit einem Sparplan ab 100 Euro monatlich möglich.