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Sensationsergebnis der dritten Weinauktion von Dorotheum und Falstaff: 117 Prozent über RufpreisZoom Button

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Sensationsergebnis der dritten Weinauktion von Dorotheum und Falstaff: 117 Prozent über Rufpreis

Sensationsergebnis der dritten Weinauktion von Dorotheum und Falstaff: 117 Prozent über Rufpreis

  • Alle 425 Lots wurden auktioniert und ein Gesamterlös von 327.000 Euro erzielt. Eine Flasche »Château Pétrus 2005« kam um 4.880 Euro unter den Hammer. Größtes Auktionshaus und führendes Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum veranstalten nächste Weinauktion zu Ostern

Wien (LCG) Nicht nur, dass sämtliche der 425 Lots bei der Weinauktion von Dorotheum und Falstaff einen Käufer fanden, sie wurden auch um durchschnittlich 117 Prozent über dem Rufpreis auktioniert.

#Falstaff #Herausgeber Wolfgang M. Rosam sieht Covid-19 als einen der Hauptgründe für diesen Sensationserfolg: »Nach zwei Jahren #Corona, in denen auf vieles wie etwa das Reisen verzichtet werden musste, wollten sich Weinliebhaberinnen und -liebhaber sowie Sammlerinnen und Sammler etwas Gutes tun und leisteten sich eine oder mehrere Flaschen der besten Weine der Welt.«

Generell sind die Weinpreise der Top-Kreszenzen aus Bordeaux, Burgund oder Italien im letzten Jahr um bis zu 30 Prozent gestiegen.

»Top-Wein wird auch immer mehr zum Anlageprodukt. Der Zenit ist sicher noch nicht erreicht. Die Preise werden weiter steigen«, ist der Falstaff-Herausgeber überzeugt.

Den höchsten Auktionspreis erzielte mit 4.880 Euro übrigens eine Flasche »Château Pétrus 2005«. Extrem gut gingen auch Großflaschen österreichischer Provenienz. Das höchste Auktionsergebnis für einen deutschen Wien erzielt ein »2005 Riesling T-Max« vom Weingut Keller mit 1.830 Euro. Teuerster Österreicher ist ein »2017 Riesling Smaragd Singerriedel« (98 Falstaff-Punkte). Die Sechs-Liter-Flasche vom Weingut Franz Hirtzberger aus der Wachau lässt sich ein Weinliebhaber 1.037 Euro kosten. Um 597 Prozent über dem Ausrufepreis von 140 Euro wurden zwei Flaschen »Taylor’s Vintage Port« (Jahrgang 1977) versteigert. Der Bestbieter erhielt den Zuschlag für Lot 359 um 800 Euro.

Nächste Auktion bereits zu Ostern: Einbringung ab 14. Januar 2022

Das renommierte Dorotheum und Falstaff bereiten bereits die nächste Weinauktion vor. Sie findet bereits zu Ostern, von 30. März bis 21. April 2022, statt. Jeder ist dabei eingeladen, seinen #Weinkeller zu »erleichtern« und Weinraritäten, die er selbst nicht mehr trinken will, in die Auktion einzubringen. Der Zeitpunkt könnte besser nicht sein, denn es darf wohl wieder mit Höchstpreisen gerechnet werden. Einbringer wenden sich per E-Mail an weinauktion@falstaff.com. Die Einbringung ist zwischen 14. Januar und 25. Februar 2022 möglich. Alle Einbringungen werden von den Falstaff Experten bewertet und eingepreist.

Weitere Informationen auf dorotheum.com und www.falstaff.com …

Über Falstaff

Falstaff ist mit einer Auflage von rund 142.000 Exemplaren das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. Individuelle Länderausgaben für Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie renommierte Wein- und Restaurant-Guides runden das Print Portfolio des Verlages ab. Mit seinem breit gefächerten Digitalangebot bietet Falstaff hochwertigen Content rund um die Themen #Wein, #Kulinarik und #Reisen. In Deutschland erscheint Falstaff neun Mal im Jahr mit einer IVW geprüften Auflage von rund 67.000 Exemplaren. Die Website erzielt monatlich rund 517.000 Visits und mehr als 1,7 Millionen Page Impressions. Knapp 67.000 Abonnenten informieren sich im wöchentlichen Falstaff-Newsletter. Das Magazin ist im Handel, an Flughäfen und Bahnhöfen, in vielen Vinotheken sowie in der Spitzengastronomie und Spitzenhotellerie erhältlich. Über den Onlineshop kann das Magazin zudem als ePaper bezogen werden.

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