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»Kultur Räume Gütersloh«, Programm vom 24. bis zum 30. Januar 2022Zoom Button

Dschabber. Foto: Martin Büttner, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Kultur Räume Gütersloh«, Programm vom 24. bis zum 30. Januar 2022

»Kultur Räume Gütersloh«, Programm vom 24. bis zum 30. Januar 2022

Bülent Ceylan, »Luschtobjekt«

Von der »Generation #Instagram« lernen, heißt siegen lernen! Deswegen zeigt Bülent seinem Publikum nicht die kalte Schulter, sondern die rasierte Brust. Bülent macht sich zum »"Lutschtobjekt«! Optik statt Inhalt, Nippel statt Nietzsche! Kabarettpreise müssen warten. Bülent bedient als »Lutschtobjekt« alle nur denkbaren Geschlechter und Vorlieben: osmanophile Kurpfalz-Lover, Langhaar-Fetischisten oder Liebhaber der großen Nasen und kleiner Bärte … bei Bülent packt jeden die Wolluscht! Und wer Intelligenz sexy findet, wird natürlich auch befriedigt nach Hause gehen.

Aber Bülent macht sich in seinem 11. Live Programm nicht nur sich selbst zum »Luschtobjekt«, er macht sich auch über Luschtobjekte lustig. Über seine eigenen (Frauenfüße und Gummifrösche) und über die anderen Leute. Denn heute kann offenbar alles ein »Luschtobjekt« sein: Autos, Schuhe, Smartphones ... es gibt sogar Menschen, die Atomkraftwerke lieben. Selbst Götter sind objektophil! Und weil der Donnergott »Thor« bekanntlich gebürtiger Mannheimer ist, verrät er bei Bülent weltexklusiv und zum ersten Mal, wo, wann und wie bei ihm der Hammer hängt. Das wird luschtig, versprochen!

Donnerstag, 27. Januar 2022, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Karten für den 19. November 2020 behalten ihre Gültigkeit oder können an der Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden, an der sie erworben wurden

Don’t forget to rock ’n’ roll, Meinolf Reimering präsentiert seine besten Konzertfotos

Lichtbildner trifft Klangbildner: Der Gütersloher Fotograf Meinolf Reimering präsentiert eine Auswahl seiner besten Konzertfotos im Forum der Stadthalle Gütersloh. Die Ausstellung des 59-jährigen Spexarders trägt den Titel »Don’t forget to rock ’n‘ roll« und ist ein Ausspruch der Hamburger Musikerin Vanja Sky.

»Ich sollte immer schön locker bleiben, egal was im Leben so passiert, meinte Vanja damit zu mir am Rande eines Konzerts. Ein Satz, der mir seitdem im Kopf geblieben ist«, berichtet Reimering, der in der norddeutschen Band-Szene für seine prägnanten Bühnenfotos inzwischen bekannt ist wie ein bunter Hund.

Der 59-Jährige liebt Rock ’n‘ roll, Jazz, Blues und Soul – und eben auch die Konzertfotografie. Und um diese Leidenschaften miteinander zu verbinden, begleitet der gelernte Maschinenschlosser mit seiner Kamera regionale Musikgruppen wie Wellbad, Henrik Freischlader, Abi Wallenstein oder Richie Arndt bei ihren Auftritten.

Normalerweise stört das Klicken der Kameras die Künstler auf der Bühne. Völlig tabu ist es daher, einen Blitz zu benutzen. Oftmals darf nur während der ersten drei Lieder fotografiert werden. Der Fotograf muss also mit dem vorhandenen Bühnenlicht auskommen und sein Handwerk beherrschen. Schärfe und Belichtung müssen sitzen.

Meinolf Reimering beherrscht das in Perfektion. Deshalb fühlen sich die Musiker nicht durch ihn gestört. Im Gegenteil: Sie laden ihn sogar ein, damit er mit seinem Gespür für den Augenblick, mit seinem Können, einzigartige Fotos von ihnen schießt. Mit hoch lichtstarken Teleobjektiven holt sich der Gütersloher, der zwischenzeitlich auch mal hauptberuflich als Journalist in der Motosportbranche tätig war, seine Fotomotive ganz nah heran, ohne sich aufzudrängen. Das Resultat: Fotos von höchster Bühnen-Intensität.

In der Ausstellung im Forum der Stadthalle wird Reimering etwa 30 großformatige Fotos in Fine Art-Qualität auf reinem Büttenpapier von Hahnemühle präsentieren. »Ich zeige die Bilder bewusst nicht hinter Glas, denn so können die Drucke ihre haptische Wirkung am besten entfalten«, erläutert der Fotograf. Die meisten seiner Bilder sind klassisch in Schwarz-weiß gehalten. Die Aufnahmen entstanden seit 2014 auf Konzerten in Gütersloh, Bielefeld, Soest, Schöppingen oder Hamburg.

Zur Eröffnung am Dienstag, 25. Januar 2022, um 19.30 Uhr, wird es rockig zugehen: Richie Arndt, der auf Fotos der Ausstellung zu sehen ist, wird mit seiner Band im Forum der Stadthalle aufspielen. »Die Jungs haben richtig Lust aufzutreten«, freut sich Meinolf Reimering.

Mittwoch, 26. Januar bis 10. April 2022, 8 bis 12 Uhr, Stadthalle, Galerie im Forum, »Sie möchten gerne an der Ausstellungseröffnung teilnehmen? Dann bitten wir  Sie um kurze Rückmeldung per E-Mail und möchten Sie auf das Mitbringen eines 2 G+ Nachweises hinweisen.«

Danceperados of Ireland – abgesagt! »Whiskey you are the devil Tour«

  • An authentic show of Irish music, song and dance

Die Danceperados of Ireland gastieren in Gütersloh. Die Begeisterung für den Stepptanz ist im Namen dieser neuen irischen Tanzshow festgeschrieben. Frei übersetzt heißt sie »die Tanzwütigen«. Was die Danceperados von einer herkömmlichen Tanzshow unterscheidet, ist die Qualität der Tänzer, Musiker und Sänger. Sie leisten sich den Luxus, gleich ein musikalisches Sextett mit auf Tour zu nehmen. Diese Musiker gehören zur Topliga des Irish Folk. Da sind auch einige »All Ireland Champions« dabei.

Für die Choreographie ist der zweimalige »World Champion« Michael Donnellan zuständig. Er war sowohl Solist bei Riverdance als auch Lord of the Dance. Nach Michael Flatley dürfte er wohl der Stepptänzer mit dem größten Profil und einer beeindruckenden Biographie sein.

Das »Whiskey you are the devil« Programm ist keine abendfüllende Huldigung an den Alkohol und die bekannte Trinkfreudigkeit der Iren. Das wäre zu einfach. Die Iren tranken oft um Unterdrückung, Hunger und Perspektivlosigkeit zu verdrängen. Eine auf Musik und Tanz fein abgestimmte Multivision mit irischen Landschaften und Motiven rund um den Whiskey gibt dem Publikum das Gefühl, mittendrin – also in Irland – zu sein. 

Last but not least sei gesagt, dass die Danceperados ohne Playback arbeiten, wie es so oft bei anderen Produktionen üblich ist. Das Publikum mit Playbacks zu täuschen ist nicht mit dem Ethos der Tanzwütigen zu vereinbaren. Alles ist live!

Freitag, 28. Januar 2022, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Karten für den 28. Januar 2021 behalten ihre Gültigkeit oder können an der Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden, an der sie erworben wurden, www.danceperados.com

Tino Bomelino – abgesagt! »Mit der Kraft der Power«

Bist du mit deinem Leben nicht zufrieden? Du siehst eine Packung Scheiblettenkäse in der Sonne schmelzen und denkst dir «same”? Du hast gerade drei Fragen gelesen? Dann ist diese Show so extrem falsch für dich, dass es wieder maximal richtig ist! Wäre dieses Programm ein Boot, wäre es ein Doppeldeckerkatamaran und für eine Bühne komplett ungeeignet!! Tut, Tut!

Freitag, 28. Januar 2022, 20 Uhr, Stadthalle, kleiner Saal

Kindertheater Boks, 
Bewegungstheater in der Kiste, Theater »De Spiegel«

Zwei Menschen stecken in einem engen Raum fest. In einer Kiste. Einer Box. Wie kommen sie hier raus? Und was sind das für Geräusche außerhalb der Box? Ist da draußen noch jemand? Anspannung füllt die Box. Die beiden können nicht weg, sie müssen zusammenbleiben. Sie drängeln, treten, klopfen und schieben. Gegeneinander. Miteinander. Allmählich verwandeln sich Fremdheit und Unbehagen in ansteckendes Lachen. »Boks« ist Tanztheater für das jüngste Publikum in einer eigens hierfür komponierten Klanglandschaft, die live entsteht. »Boks« erzählt von der Suche nach dem anderen, vom Kennenlernen und Zusammensein.

Dienstag, 25. Januar 2022, 10 und 15 Uhr, Theater, Theatersaal, für Kinder ab 2 Jahren

Jugendtheater, »Dschabber«, Schauspiel von Marcus Youssef, Burghofbühne Dinslaken

»Dschabber«, so nennen sich Fatima und ihre Freundinnen, weil sie alle den Hidschab tragen. Doch als ein islamfeindliches Graffiti an der Turnhallenwand auftaucht, wird Fatima von ihren Eltern auf eine andere Schule geschickt, an der es keine Dschabber gibt. Obwohl sie kein bisschen schüchtern ist, bleibt sie allein, bis ausgerechnet Jonas sie anspricht. Jonas ist einer, der alle provoziert und gerade mal wieder wegen eines Holocaust-Witzes beim Rektor sitzt. Obwohl Fatima vor Jonas gewarnt wird, freunden sich die beiden an.

»Dschabber« erzählt von zwei jungen Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen mit Ausgrenzung, Vorurteilen und Misstrauen zu kämpfen haben und vielleicht gerade deshalb den Mut haben, sich aufeinander einzulassen.

Mittwoch, 26. Januar 2022, 11 Uhr, Theater, Theatersaal, für Zuschauer ab 14 Jahren

»Taschentheater«, »Der Untergang des Hauses Usher«, Figurentheater mit Livemusik nach Edgar Allan Poe

Roderick Usher, sterbenskranker letzter Spross eines degenerierten Adelsgeschlechtes, bittet seinen Freund aus Studienzeiten, ihm Gesellschaft zu leisten, um die Krankheit erträglicher zu machen. Von Neugier und dunklen Ahnungen getrieben, erreicht der Freund Haus Usher, ein heruntergekommenes, einsam gelegenes Anwesen, in dem außer Roderick einige schweigsame Diener und die ebenfalls dahinsiechende Zwillingsschwester des Gastgebers wohnen. Kurz nach Ankunft des Freundes stirbt Lady Magdalena Usher und wird im Keller des Hauses aufgebahrt. Doch das ist nur der Beginn einer Reihe seltsamer Ereignisse. Während draußen ein Sturm heult, versuchen die von Schlaflosigkeit gepeinigten Freunde sich gegenseitig aufzumuntern: Sie singen, lesen, malen und musizieren zusammen und bemühen sich auf jede erdenkliche Weise, das düstere Gemäuer mit Leben zu füllen.

2019 gewann die Bühne Cipolla mit »Der Untergang des Hauses Usher« den renommierten Monica-Bleibtreu-Preis im Rahmen der 8. Privattheatertage in der Kategorie »Moderner Klassiker«.

»Sebastian Kautz gelingt es großartig, steigernde Mystik aufzubauen. Fantastisch wird er unterstützt durch John, der die zunehmende Grauenhaftigkeit im Hause Usher gekonnt vertont. Großer Applaus belohnte Musik und beeindruckende Puppenführung im ausverkauften Theater«, so das »Straubinger Tagblatt«

Donnerstag, 27. Januar 2022, 19.30 bis 20.40 Uhr , Theater, Theatersaal, Bühne Cipolla in Kooperation mit Theater Duisburg, Metropol Ensemble und »Schaulust«, es spielen Sebastian Kautz (Figurenspiel, Schauspiel, Maskenspiel), Gero John (Violoncello, E-Cello, Keyboards, Wavedrum, Maskenspiel)

»Vier Jahreszeiten«, Matthias Brandt, Jens Thomas, »Krankenakte Robert Schumann«

In ihrem jüngsten Projekt widmen sich Matthias Brandt und Jens Thomas dem Schaffen und der komplexen Persönlichkeit Robert Schumanns. Wie bei kaum einem anderen Komponisten verbindet sich bei ihm Künstlerisches mit Biografischem. Seine psychische Instabilität, die immer wiederkehrenden depressiven Schübe und Zustände »völliger nervöser Erschöpfung «, die fixe Idee, wahnsinnig zu werden – all dies spiegelt sich zweifellos in Schumanns Musik wider.

Matthias Brandt und Jens Thomas, die in den letzten Jahren u.a. mit den Programmen »Psycho – Fantasie über das kalte Entsetzen« und »Life – Raumpatrouille & Memory Boy« bemerkenswerte Erfolge feierten, inszenieren dieses Phänomen in einer individuell ausgestalteten Collage aus Wort und improvisierter Musik. Nichts scheint an diesen Abenden festgelegt oder routiniert einstudiert zu sein. Während Brandt die Nerven der Zuschauer vibrieren lässt, improvisiert Thomas passend am Klavier – ein faszinierendes Spiel aus Text und Klang, das mit den seelischen Abgründen der Charaktere jongliert.

Matthias Brandt, 1961 in Berlin geboren, ist ein deutscher Schauspieler und Autor. Ab Mitte der Achtzigerjahre gehörte er den Ensembles vieler Theater an, zuletzt denen der Schauspielhäuser Zürich und Bochum. Seit 2000 arbeitet er hauptsächlich für Film und Fernsehen und ist dort, zum Teil mehrfach, mit allen Branchenpreisen ausgezeichnet worden.

Jens Thomas, 1970 in Braunschweig geboren, studierte Jazz-Klavier an der Musikhochschulein Hamburg. Seit 1996 unternimmt er umfangreiche Konzerttätigkeiten im In- und europäischen Ausland, veröffentlicht zahlreiche Aufnahmen und erhält Auszeichnungen. Seit 2003 ist er in verschiedenen Theaterproduktionen u.a. am Thalia Theater Hamburg, am Nationaltheater Gent, den Münchner Kammerspielen, dem Wiener Burgtheater und am Schauspielhaus Bochum zu erleben.

Freitag, 28. Januar 2022, 20 Uhr , Theater, Theatersaal, eine Wort Musik Collage von Matthias Brandt und Jens Thomas nach dem Roman »Schumanns Schatten« von Peter Härtling

»Theaterspionage«, »Play! Schauspielbasics kennenlernen«

Ein Samstagnachmittag für alle zwischen neun und zwölf, die Lust haben, einmal selbst die Studiobühne auszuprobieren und mit dem Schauspieler Andreas Ksienzyk echte Schauspielübungen kennenzulernen, Szenen zu erfinden, zu improvisieren, in andere Rollen zu schlüpfen und zu erproben, was sich mit Gestik, Mimik und Stimme so alles anstellen lässt.

Samstag, 29. Januar 2022, 14 bis 18 Uhr, Theater, Studiobühne, Leitung Andreas Ksienzyk, für Kinder von 9 bis 12 Jahren, Anmeldung bei Karin Sporer, Telefon (05241) 864-141

»Ein Mann im Schnee«, eine Wintergeschichte nach Erich Kästner, Walter Sittler & »Die Sextanten«

Als der junge Erfolgsautor Erich Kästner vom Dresdner Bahnhof zur Zugspitze aufbricht, hofft er, dort, von schneebedeckten Bergen inspiriert, endlich eine Geschichte zu Papier zu bringen, die im Winter spielt. Leise rieselt der Schnee, in den Bergen stürzen die Skifahrer und in Berlin die Passanten auf eisglatten Gehsteigen – es ist die Zeit der ausgelassenen 1920er Jahre. Im zweiten Teil des Stücks findet sich der Autor in einem zugigen, ausgebombten Zimmer im München des Hungerwinters 1945 wieder. In letzter Minute dem Bombenhagel in Berlin entkommen, ist er hier gelandet, reflektiert Vergangenes und schaut nach vorn.

Dieses Kästner-Programm ist die Geschichte eines Mannes, dessen Gedanken und Erlebnisse sich zu einer Winterreise fügen, beginnend in den 1920ern bis zum Silvesterabend 1945. Melancholische und ironische Momente wechseln sich ab, der Abend ist eine Melange aus Humor und Nachdenklichkeit.

»So eine konzentrierte Atmosphäre hat es wohl selten im Parktheater gegeben. Mit Recht erhielt Walter Sittler für seine Darbietung am Ende stehende Ovationen«, so die »WAZ«.

Samstag, 29. Januar 2022, 19.30 bis 21.30 Uhr, Theater, Theatersaal, Textbearbeitung, Regie, Produktion Martin Mühleis, Komposition Libor Síma, Zeichnungen: Mario Lars, Kostüme Vera Löffler, es spielen Walter Sittler (Rezitation und Schauspiel), Uwe Zaiser/Martin Maier (Trompete), Libor Síma (Saxofon), Lisa Barry (Violine), Lars Jönsson (Harmonium), Veit Hübner (Kontrabass), Martin Deufel (Schlagzeug)

»Dinge, die ich sicher weiß«, Schauspiel von Andrew Bovell, Deutsch von Maria Harpner und Anatol Preissler

Indem die jüngste Tochter zu Beginn und am Ende des Stücks die Dinge aufzählt, von denen sie sicher weiß, dass sie für sie wichtig sind, lernen wir die sechsköpfige Familie Price kennen. Sie wächst einem ans Herz, weil es bei ihnen zugeht wie in vielen Familien, die lachen und trauern, sich lieben, sich streiten und versöhnen. Wir erleben die Identitätskrisen der erwachsenen Kinder und ihre Auswirkungen auf die Eltern. Die jüngste Tochter Rosie kehrt aus Europa zurück, wo ein junger, gutaussehender Spanier ihr Herz gebrochen hat. Die ältere Tochter Pip verlässt ihren Mann und die Kinder, um in Übersee einer beruflichen Chance und auch einer erfüllenderen Beziehung nachzugehen. Der älteste Sohn Mark schockt seine Eltern, als er erklärt, er plane in Sydney ein neues Leben als Mia anzufangen, und der jüngste Sohn Ben enthüllt, dass er Geld veruntreut hat. Und so ist am Ende des Jahres, durch das wir Eltern, Kinder und Geschwister begleiten, vieles nicht mehr so, wie es am Anfang war.

»Das Premierenpublikum zeigte sich begeistert von dem lebensklugen Stück, der beeindruckenden Ensembleleistung und der sensiblen Regie«, so »Hamburgtheater«

Sonntag, 30. Januar 2022, 19.30 bis 21 Uhr, Theater, Theatersaal, Ernst Deutsch Theater Hamburg, Regie Adelheid Müther, Bühne Kathrin Kegler, Kostüme Marie-Theres Cramer, es spielen Maria Hartmann, Nina Petri, Rune Jürgensen, Maximilian von Mühlen, Christoph Tomanek und andere

Ausführliches Programm und Kartenverkauf unter www.kultur-räume-gt.de

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