Online Bestellungen nehmen weiter zu: Ein Ende des Paketbooms ist deshalb vorläufig nicht in Sicht. Foto: Willing-Holtz, DJD, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Der Paketboom geht weiter
(djd). Die #Corona #Pandemie hat dem #Onlineshopping einen weiteren Schub gegeben. Obwohl im Weihnachtsgeschäft 2021 stationäre Einkäufe im Gegensatz zum Vorjahr wieder möglich waren, bestellten viele Menschen Geschenke weiterhin im Internet und versendeten sie durch Logistikdienstleister.
Ökologischen Fußabdruck verkleinern
Um das Volumen bewältigen zu können, hatte alleine Hermes Germany rund 3.500 zusätzliche Arbeitskräfte eingesetzt, 3.900 zusätzliche Fahrzeuge waren bundesweit täglich im Einsatz. Das bedeutet viel Verkehr und so vermeintlich auch viel Umweltbelastung. Deshalb rücken mit den nicht nur vor Weihnachten steigenden Paketmengen Maßnahmen in den Fokus, mit denen der Anbieter seinen ökologischen Fußabdruck verkleinern kann. »Zur Reduzierung von CO2 setzen wir verstärkt auf E Mobilität und #Ökostrom, eine moderne Lkw-Flotte, alternative Zustellkonzepte wie Lastenräder, den Ausbau des Paketshop-Netzwerks sowie intelligente Transport und Tourensoftware für hohe Transporteffizienz«, fasst CEO Olaf Schabirosky die Bemühungen zusammen.
Sieben Tipps für das richtige Versenden von Paketen
Kunden von Paketdienstleistern können ebenfalls dazu beitragen, dass beim Versand alles glatt läuft – und so #CO2 eingespart wird. Hier sind sieben Tipps von Olaf Schabirosky …