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Ist die Digitalisierung durch Coaching noch zu retten?
München, 25. Januar 2022
Laut einer Studie des Beratungsinstituts McKinsey scheitern weltweit 70 Prozent der #IT Transformationen. Gleichzeitig sind sie in unserer schnelllebigen Zeit essenziell zur Abwehr von Risiken und Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Physikerin Dr. Karin Klimt setzt sich mit ihrem neugegründetem Unternehmen Longma zum Ziel, mit systemischem #Coaching #Digitalisierungsprojekte zum Erfolg zu führen.
Der Erfolg eines digitalen Transformationsprojekts hängt maßgeblich von drei Faktoren ab
Die Unternehmensrealität sieht anders aus
Die Mitarbeiter werden nicht von Anfang an in die Planung der Transformation eingebunden. Entsprechend werden die Herausforderungen nicht hinreichend vor der Wahl der Technologie analysiert. In Folge existiert keine klare Vision der Ausrichtung der unternehmerischen Zukunft. Die Belegschaft reagiert darauf mit Unverständnis, Verweigerung und beruflichen Existenzängsten.
»Meist wird übersehen, dass der eigentliche Faktor für das Gelingen einer Transformation der Mensch ist«, so Longma Gründerin, Dr. Karin Klimt. »Das Projekt wird bezüglich Technologien, Ablauf und Kosten genauestens geplant, die Menschen werden dabei aber aus den Augen verloren. Durch die Verweigerung der Mitarbeiter verzögert sich das Projekt und die Wettbewerbsfähigkeit sinkt, statt zu steigen. Nachträgliche Bonuszahlungen oder andere Bindungsversuche lösen das Problem nicht mehr.«
Die Unternehmerin war 20 Jahre bei dem global führenden IT Dienstleister Amadeus Data Processing angestellt, davon 10 Jahre als Führungskraft transkontinentaler, agiler Teams. Dort hat sie zahlreiche agile IT Projekte, Umstrukturierungen, Outsourcings und Zusammenlegungen von Standorten begleitet und ist daher mit den Erfolgsfaktoren von IT Transformationen vertraut. Nach der Zertifizierung zum systemischen Coach gründete sie Longma, um anderen Unternehmen zu helfen, ihre Transformationen zusammen mit den Mitarbeitern erfolgreich durchzuführen, statt gegen sie und dadurch Risikofaktoren zu minimieren.
»Mir liegt besonders am Herzen, Entscheidern zu helfen einen neuen, kooperativen Führungsstil zu etablieren, nachhaltig hochperformante Teams zu formen und eine wertschätzende Unternehmenskultur zu fördern.«