Alchewat Wasserstrukturierung für Pflanzen. Foto: Alchewat, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Die Wirkung der Wasserstrukturierung wurde wissenschaftlich bestätigt
Wasser ist einer der Hauptbestandteile von Ökosystemen, die Grundlage aller bekannten Lebensformen auf der Erde und ist für das Pflanzenleben unerlässlich. Die chemische Formel H2O, #Wasser, ist bekannt wie keine zweite, doch nach jüngsten weltweiten Forschungen gibt es beim Wasser noch immer viele offene Fragen. Es gibt Wasser im normalen flüssigen Zustand, als gasförmigen Wasserdampf und im gefrorenen Zustand als Eis. Diese drei Phasen sind jedem geläufig, doch es gibt noch weitere Aggregatzustände: Hexagonales Wasser oder EZ genannt (erforscht von Gerald Pollack und sein Forschungsteam an der Universität Washington) und den neu entdeckten Tunneleffekt in Wassermolekülen, wo Protonen tunneln und sich mithin an mehreren Orten zugleich aufhalten (erforscht von Alexander Kolesnikov sein Forscherteam vom Oak Ridge National Laboratory in den #USA).
Dr. Domenico Prisa, der internationale bekannter Forscher am staatlichen italienischen Forschungszentrum C. R. E. A. für landwirtschaftliche Forschung und agrarökonomische Analyse in Pescia in der Toskana hat eine wissenschaftliche Forschung über der Verwendung strukturiertem Wasser in der Landwirtschaft abgeschlossen, die zeigte, wie technisch verändertes Wasser dank der in Bozen entwickelten Alchewat-Technologie die Abwehrkräfte und das Wachstum von Pflanzen steigern kann, indem es die mikrobiotische Flora in der Rhizosphäre stimuliert.
Die wissenschaftliche Abhandlung stellt die Ergebnisse von Forschungsarbeiten vor, die darauf abzielen, das Wachstum von Aromapflanzen zu verbessern und mikrobielle Gemeinschaften in der Rhizosphäre von zwei Testpflanzen (Lavendel und Rosmarin) zu stimulieren, wobei ein Alchewat Wasserstrukturierungsgerät aus Südtirol verwendet wird. Die im November 2019 begonnenen Experimente wurden in den Gewächshäusern von dem staatlichen italienischen Forschungszentrum C. R. E. A. in Pescia in der Toskana durchgeführt. Die Versuchsgruppen waren Gruppen ohne strukturiertes Wasser, bewässert mit »normalem« Wasser und zuvor gedüngtem Substrat; Gruppen mit strukturiertem Wasser, bewässert mit diesem und zuvor gedüngtem Substrat. Der Test zeigte eine signifikante Verbesserung der analysierten agronomischen Parameter bei Lavendel- und Rosmarinpflanzen, die mit strukturiertem Wasser behandelt wurden. Insbesondere zeigten alle Pflanzen, die mit strukturiertem Wasser behandelt wurden, einen signifikanten Anstieg der Pflanzenhöhe, des vegetativen Gewichtes und Wurzelgewichts, der Gesamtblütenbiomasse und der Gesamtzahl der Mikroben. Die Ergebnisse dieses Versuchs stehen im Einklang mit Literatur- und Feldbeobachtungsdaten, die über eine positive Wirkung von strukturiertem Wasser auf Pflanzenwachstum, Gesundheit, Quantität und Qualität der Erträge berichten. Sehr interessant ist auch die Zunahme der Anzahl nützlicher Mikroorganismen im Substrat der mit strukturiertem Wasser behandelten Thesen, die wahrscheinlich Unterstützer der Verbesserung des Pflanzenwachstums sind. Das Vorhandensein von Mikroorganismen im Substrat kann auch die biotische und abiotische Stressresistenz von Pflanzen beeinflussen. Diese Aspekte werden dadurch für den Züchter, Erzeuger oder Anbauer sehr interessant, der den Wasserverbrauch und Düngemittelverbrauch reduzieren und die Qualität der Pflanzen durch den Einsatz alternativer Techniken steigern kann.
Forschungsbericht »GSC Biological and Pharmaceutical Sciences«, 2020, 12(03), 017-023, Article DOI: 10.30574/gscbps.2020.12.3.0270, DOI https://doi.org/10.30574/gscbps.2020.12.3.0270
Kurzbiografie Dr. Domenico Prisa
Dr. Domenico Prisa ist Doktor der Philosophie, Ph. D., Crop Science Production (Saint Anna School of Advances Studies). Master of Science (M. Sc.), Pflanzen- und mikrobielle Biotechnologie (Universität Pisa). Derzeit ist er Forscher am Rat für Agrarforschung und Agrarökonomie (CREA), Abteilung für Landschaftsbau- und Baumschulforschung in Pescia (PT). Aktivitäten in Zierpflanzen und im Gartenbau unter besonderer Berücksichtigung der Untersuchung von Mikroorganismen und Biostimulanzien an Sukkulenten und Kakteen. Referent auf mehreren nationalen und internationalen Konferenzen in den Bereichen Blumenzucht, nachhaltige Landwirtschaft, innovative Substrate und Biostimulanzien, Mikrobiologie und Imkerei. Seine Fähigkeiten umfassen Biotechnologien und innovative Pflanzentechniken.
Alchewat, Biotechnologie aus Südtirol
Alchewat renaturiert und belebt das durchlaufende Wasser. Mittels biomagnetischer Induktionsverfahren und mit Hilfe von transmaterialen Katalysatoren wird das Wasser strukturiert und erhält seine natürliche Qualität zurück. Unsere Geräte benötigen keinen Strom, keine Zusätze, sind chemiefrei, können selbst montiert werden, sind wartungsfrei und wirken weder magnetisch noch elektrisch.