Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit der IP Adresse des Users an Youtube gesendet und es werden Cookies gesetzt, personenbezogene Daten übertragen und verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung. SWR »Zur Sache: Zwei Seiten« – neues Format im Netz und SWR Fernsehen – landespolitisches Magazin erweitert sein Angebot um politischen Diskurs für Userinnen und User Heutzutage haben viele Menschen das Gefühl, dass sie nicht mehr zu Wort kommen, dass ihre Sicht der Dinge häufig falsch dargestellt oder oft nur eine »offizielle« Meinung zu einem Thema gezeigt wird. »Zur Sache: Zwei Seiten« will das ändern: Auf Youtube und im SWR Fernsehen ermöglicht das neue Format ab 3. März 2022 den politischen Diskurs und will der Meinungsvielfalt Raum geben, als Rubrik innerhalb der Sendung »Zur Sache Rheinland-Pfalz«. Die Hosts Luisa Szabo und Enno Osburg. Foto: SWR, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
»Zur Sache: Zwei Seiten«, neues Format im Netz und SWR Fernsehen
Mainz (ots)
Mehr Raum für Meinungsvielfalt und politischen Diskurs will das neue Format »Zur Sache: Zwei Seiten« ermöglichen. Am 3. März 2022 startet es als Rubrik innerhalb des landespolitischen Magazins »Zur Sache Rheinland-Pfalz« im SWR Fernsehen, einige Tage zuvor geht es als rund 15 minütiges #YouTube Video online. Jeden Monat gibt es eine neue Folge, in der ersten wird es um die Kontroverse »Auto I Kein Auto« gehen.
Eine politische Frage, zwei konträre Meinungen – das ist die Ausgangslage von »Zur Sache: Zwei Seiten«. Zwei Protagonisten äußern ihre Sicht der Dinge zu einem Thema. Die Hosts Luisa Szabo und Enno Osburg aus dem »Zur Sache Rheinland-Pfalz« Team besuchen sie in ihrem Alltag, um sie besser kennenzulernen: Wer sind die Protagonisten? Was ist ihnen wichtig? Wie sehen sie die Welt und welches sind ihre Beweggründe? Anschließend treffen die Hosts und beide Meinungsäußernde zusammen, tauschen Positionen aus und entwickeln im besten Fall mehr Verständnis füreinander. Wer konnte gegebenenfalls wovon überzeugt werden? Welche Vorurteile konnten die Beteiligten vielleicht sogar abbauen? Los geht’s mit dem Thema Auto: Der Verbrenner ist politisch ein Auslaufmodell. Ist das Auto überhaupt noch zeitgemäß?
Politische Expertise der »Zur Sache Rheinland-Pfalz« Redaktion jetzt auch mit einem eigenen Format für User im Netz
»Zur Sache: Zwei Seiten« gibt es einmal im Monat als Rubrik in der Fernsehsendung »Zur Sache Rheinland-Pfalz«, donnerstagsabends, 20.15 Uhr im SWR Fernsehen, und formatspezifisch angepasst auf dem #Youtube Kanal www.youtube.com/watch?v=BB1XtrsC_Es. Das Format macht neugierig: Die Nutzer können den Meinungsaustausch mit ihrer eigenen Lebenswelt vergleichen, ihre Position hinterfragen und durch andere Sichtweisen ihren Blick erweitern. Aktuelle Themen behandelt »Zur Sache: Zwei Seiten« sachlich, ausgewogen und alltagstauglich. Hier kommen keine Verbandssprecher zu Wort, sondern »echte« Menschen. Expert:innen unterstützen, sogenannte »Fast Facts«, kurze Info oder Erklär Grafiken, informieren zusätzlich. In der ersten Folge geht es – kommunikativ, nicht konfrontativ – um das Thema »Auto I Kein Auto«.
ARD Mediathek
Nach der Ausstrahlung sind die Folgen von »Zur Sache: Zwei Seiten« auf www.ardmediathek.de/swr und www.swr.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.