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Eine Bildungspause in den stressigen Alltag integrieren
Lesen bildet, das ist allgemein bekannt. Lesen ist auch gut für die Seele. Zudem verbessert es das Ausdrucksvermögen und die Rechtschreibkenntnisse. Das stimmt sicherlich alles, aber das Lesen kommt im stressigen Alltag trotzdem oft zu kurz. Dabei mangelt es nicht an Büchern, die meisten Deutschen haben ungelesene Bücher zu Hause. Es liegt vielmehr an Glaubenssätzen, wie »Zum Lesen ist keine Zeit«, »Nach der Arbeit ist es zu anstrengend zu lesen« oder »Ich entspanne mich besser bei einem Film.« Doch auch im stressigen Alltag lässt sich ein Buch ganz leicht einbauen. Wir zeigen wie.
Bei all den anderen Tätigkeiten kommt schon einmal die Frage auf, was einem das Lesen überhaupt bringt. Hier sind einige gute Gründe …
Bei all den vielen Vorteilen stellt sich nun nur noch die Frage, wie das Lesen wieder mehr in den Alltag integriert werden kann.
Lesen wird zur Routine
Als erstes ist es wichtig, den Glaubenssatz »Ich habe keine Zeit« außer Kraft zu setzen. Wir alle haben 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Zu welcher Zeit kann das Lesen eingebaut werden? Das können 15 Minuten nach dem Frühstück sein oder eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen. Wichtig ist, dass in dieser Zeit dann auch jeden Tag gelesen wird. Es ist nicht schlimm, wenn es einen Tag einmal nicht funktioniert, solange es zur neuen Gewohnheit wird.
Anreize setzen
Manchen reicht es schon aus, die gesetzten Lesezeiten rigoros umzusetzen, andere fühlen sich dadurch noch mehr unter Druck gesetzt. Wer seine Ziele lieber auf die harte Weise umsetzt, kann sich für die Nichterfüllung des Leseziels Strafen ausdenken. Das kann beispielsweise sein, nicht shoppen oder Essen zu gehen oder am Wochenende auf Schokolade zu verzichten. Wer die weichere Variante bevorzugt, macht genau das Gegenteil und belohnt sich für das Lesen.
Bücher, die einem Spaß bringen
Oftmals werden Bücher gekauft, weil Familie oder Freunde sie empfehlen, sie in Social Media erwähnt werden oder jemand Prominentes ein Buch geschrieben hat, das jeder lesen muss. So häufen sich die Bücher, was den Lesedruck erhöht. Druck führt aber nicht zu Leselust. Daher sollten Bücher aussortiert werden, bei denen die Kaufentscheidung nicht aus vollem Herzen getroffen wurde und nur noch Bücher gelesen werden, bei denen wirkliche Leselust besteht.
Abwechslung bei der Bücherwahl
Wer ein Lieblings-Genre hat, der liest meistens nichts anderes mehr. Auf diese Weise kann das Lesen langweilig werden. Ein wenig Abwechslung in der Literatur kann neue Motivation schaffen. Es lohnt sich auf alle Fälle, es einmal auszuprobieren.
Immer ein Buch dabei haben
Der Stress im Alltag kann manchmal sehr hoch sein, trotzdem verbringen wir zwangsläufig Zeit mit Warten. Das Wartezimmer beim Arzt oder das Warten auf die Bahn sind nur zwei Beispiele. In dieser Zeit lassen sich leicht ein paar Seiten in einem Buch lesen. Anstatt sich über Verspätungen aufzuregen, ist es besser, sich bei einem Buch zu entspannen.
Buch statt Fernseher
Es ist so, dass fast niemand die wachen Momente lediglich mit Arbeiten verbringt. Nach einem anstrengenden Arbeitstag wird zur Fernbedienung gegriffen, weil die Bilder, die vor den Augen flimmern, entspannender zu sein scheinen als einem Buch zu folgen. Das kurze Abschalten vor dem Fernseher kann bestimmt entspannend sein, trotzdem ist es besser zu einem Buch zu greifen. Es ist nachgewiesen, dass es entspannender ist vor dem Einschlafen zu lesen als fernzusehen. Die Bilder halten einen noch länger wach, wogegen sich nach einem Buch ein entspannter Schlaf einstellt.
Ablenkung vermeiden
Beim Lesen erfolgt die Entspannung dadurch, dass ganz in eine andere Welt abgetaucht wird und dadurch die Sorgen und Probleme um einen herum vergessen werden. Das funktioniert aber nicht, wenn nebenbei der Fernseher oder die Musik läuft oder der Blick immer wieder auf das Handy fällt. Daher ist es wichtig, alle Ablenkungen zu eliminieren, welche die Konzentration weg vom Buch führen. In der heutigen Zeit klingt eine Stunde ohne Smartphone fast schon wie der Weltuntergang, aber die Konzentration komplett auf das Buch zu lenken, lohnt sich.
Austausch mit Freunden
Gerade extrovertierte Menschen fällt es schwer, sich in Ruhe hinzusetzen und ein Buch zu lesen. Ihnen fehlt dabei die Kommunikation mit anderen. Dieser Austausch kann leicht herbeigeführt werden, wenn Freunde mit einbezogen werden. Die Bücher können gegenseitig zusammengefasst werden, so profitieren alle vom neu gewonnenen Wissen. Es kann auch die Motivation aufkommen, das Buch selbst zu lesen. Vielleicht ergibt sich auch die Möglichkeit, in einem Buchclub die Bücher gemeinsam zu lesen. Durch den gegenseitigen Austausch kann noch mehr von den Büchern profitiert werden.
Hörbücher
Es gibt sogar eine Alternative für Menschen, die allgemein nicht gerne lesen. Heutzutage gibt es die meisten gängigen Bücher auch als Hörbuch. Diese sind auch gut geeignet, wenn keine Zeit ist. Sie können auf dem Weg zur Arbeit, beim Putzen oder einfach zwischendurch gehört werden.
Buch zur Hand nehmen und loslesen
Gute Tipps sind die eine Sache, aber entscheidend ist, dass diese auch umgesetzt werden. Daher sollte jetzt das Smartphone beiseite gelegt und stattdessen ein Buch zur Hand genommen werden. Viel Spaß bei der Me Time.
Über den Autor
Grigori Kalinski gilt im deutschsprachigen Raum als führender Coach im Bereich des Amazon Kindle Publishings. Ungeachtet seines jungen Alters ist er seit einigen Jahren gern gesehener Gast in Talkshows und auf Seminaren. Seine Vision von einem besseren Leben führte ihn nach seinem abgebrochenen Studium auf den Amazon-Kindle-Markt. Mit geringem Aufwand konnte er bereits nach wenigen Wochen ein hohes passives Einkommen generieren. Heute gibt der #Amazon #Kindle #Experte in #Online Seminaren und Einzel Strategiegesprächen anderen Menschen sein wertvollstes Wissen an die Hand.