Dr. Anita Fremmer, Bürgermeister Theo Mettenborg und Andrea Dippong machen sich für den Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft stark. Die Aufkleber sollen in der gesamten Stadt verteilt werden., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Rheda-#Wiedenbrück, »Gemeinsam« Aufkleber für den #Zusammenhalt in der #Stadtgesellschaft
Für die Rheda-Wiedenbrücker: Innerhalb der letzten beiden Jahre hat sich viel verändert – in dieser Zeit haben Dr. Anita Fremmer und Andrea Dippong eine schwierige Zeit für viele Menschen in der Stadtgesellschaft wahrgenommen. Egal, welcher Standpunkt vertreten wird, welche Meinung für jeden Einzelnen seiner individuellen Wahrheitsempfindung entspricht, empfinden alle vergleichbare Emotionen wie #Angst, Ohnmacht, Ärger, Wut und Traurigkeit. Denn alle konnten die lebenswichtigen Grundbedürfnisse – egal welchen Alters – nach Bindung, Nähe, Austausch, Berührung und Selbstbestimmung nicht leben. Um das gemeinsame Miteinander zu stärken, kam die Idee eines Aufklebers auf.
»Wir sollten als Gesellschaft die Krise als Chance nutzen und in zukünftigen Krisensituationen keine erneute Spaltung zulassen, sondern zusammenstehen und zusammenhalten«, macht Dr. Anita Fremmer die Intention hinter der Idee deutlich. Und Andrea Dippong ergänzt: »Wir wünschen uns einen respektvollen Umgang miteinander und wertfreies Zuhören. Uns Rheda-Wiedenbrücker verbindet mehr als uns trennt und es ist an der Zeit, uns wieder auf Gemeinsamkeiten zu besinnen.«
Der nun auf den Weg gebrachte Aufkleber wurde von Claudia Rüthschilling, skalar Design, designt und gesponsert. Mit der motivierenden Botschaft »Gemeinsam – für den Zusammenhalt der Gesellschaft in Rheda-Wiedenbrück« appellieren die drei an die Menschlichkeit im Umgang miteinander und an die Toleranz und Akzeptanz von gegensätzlichen Meinungen.
Einen Stapel Aufkleber überreichten beide auch Bürgermeister Theo Mettenborg im Rathaus. Das Symbol soll möglichst viele Menschen erreichen. »Eine wertvolle Geste, die nach über zwei Jahren Pandemie das gemeinsame Miteinander ins Gedächtnis rufen soll. Ich freue mich sehr über das Engagement«, betont der Bürgermeister.