Alina Kosmella und Claudia Fuchs von der Kommunalen Koordinierungsstelle »Übergang Schule Beruf« des Kreises Gütersloh sowie Doris Frank-Reichardt, Andrea Braunsdorf, Ann-Kathrin Westermann, Gabriele Mierisch und Ina Bolte von der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Gütersloh beantworteten die Fragen der Schüler und ihren Eltern. Foto: Kreis Gütersloh, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Agentur für #Arbeit, Abitur, und was nun?
Die Schule gibt zunächst den Weg vor. Doch endet sie, stehen die jungen Menschen vor der meist ersten großen Entscheidung ihres Lebens – und diese ist gar nicht leicht zu treffen. Oftmals sind dann die Eltern die ersten Ratgeber. Doch auch diese haben dann viele Fragen zu all den Möglichkeiten, unterschiedlichen Abschlüssen und Bezeichnungen. Deshalb veranstaltet die Berufsberatung der Arbeitsagentur #Gütersloh mit der Kommunalen Koordinierungsstelle Übergang #Schule #Beruf des Kreises Gütersloh regelmäßig einen Informationsabend für Schüler gemeinsam mit ihren Eltern zu den Möglichkeiten nach Abitur und Fachhochschulreife. Nach mehrjähriger Corona-Pause konnte das Angebot nun wieder starten.
Rund 60 Eltern und Schüler der Abschlussjahrgänge 2022 und 2023 waren am Dienstagabend deshalb in die Gütersloher Stadthalle gekommen. »Wir als Agentur für Arbeit stehen den Eltern und ihren Kindern auf dem Weg in die berufliche Zukunft mit unseren Beratungsangeboten und Dienstleistungen immer gerne zur Seite«, so Ina Bolte, Teamleitern der SekII-Berufsberatung der Arbeitsagentur Gütersloh. In den Vorträgen »Ausbildung und Studium – Wege nach der Schule« und »Zukunftschancen – welcher Berufsweg bietet erfolgreiche Perspektiven« erhielten die Zuhörer von der Berufsberater der Arbeitsagentur alle wichtigen Informationen für einen erfolgreichen Übergang von der Schule in Ausbildung oder Studium oder auch um mögliche Wartezeiten zu überbrücken. Parallel standen sie auch für offene Fragen zur Verfügung.
»Wir setzen auf Prävention statt Reaktion. Eine frühzeitige und individuelle berufliche Orientierung von jungen Menschen steht bei den schulischen und außerschulischen Partnerinnen und Partnern im Kreis Gütersloh an erster Stelle. Mit dem gemeinsam verantworteten Landesprogramm »Kein Abschluss ohne Anschluss« wollen wir auch den Erziehungsberechtigten Unterstützung anbieten, damit sie ihre Kinder auf deren Weg bestmöglich begleiten können«, erklärte Claudia Fuchs, Leiterin der Kommunalen Koordinierung »Übergang Schule Beruf« des Kreises Gütersloh.
Unabhängig von dem Informationsabend kann bei den Berufsberatern der Arbeitsagentur jederzeit ein Termin zu allen Fragen rund um #Studienwahl und #Berufswahl sowie zu Überbrückungsmöglichkeiten unter Telefon +498004555500 vereinbart werden.