Zur Eröffnung des Symposiums kamen (von links): Landtagskandidatin Hella Bachmann, Landrat Peter Bohlmann, Gerd Schröder, Jörg Düning-Gast (Verbandsvorsteher des Landesverbandes Lippe), Dr. Vera Lüpkes (Museumsdirektorin Weserrenaissance-Museum Schloss Brake), Joachim von Reden (Kulturkreis der Weserrenaissance), Minister Dr. Björn Thümler, Landtagsabgeordnete Dr. Dörte Liebetruth, Prof. Ulrich Großmann (Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg a. D.) und Samtgemeindebürgermeisterin Anke Fahrenholz. Foto: Fritz Westermann, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Voller Erfolg, Symposium rund um das Thema #Weserrenaissance
Sie haben viele wissenschaftliche Vorträge gehalten und jede Menge Gespräche geführt. Das Symposium rund ums Thema Weserrenaissance am 11. und 12. Mai 2022 im Schloss Erbhof Thedinghausen war mit rund 70 Teilnehmern ein voller Erfolg. Anlass war das 400 jährigen Jubiläum der Errichtung des Erbhofes Thedinghausen. Fachleute, (Kunst-)Historiker, Archivare, Architekten und Denkmalpfleger, aus Süd, Nord und Westdeutschland, sogar aus Schweden waren angereist und haben ihre neuesten Erkenntnisse einer interessierten Öffentlichkeit vorgestellt und diskutiert.
Mitveranstalter war das Weserrenaissance #Museum #Schloss #Brake in #Lemgo. Dementsprechend haben die Museumsdirektorin Dr. Vera Lüpkes, ihr Stellvertreter Dr. Heiner Borggrefe und der Kunsthistoriker Dr. Michael Bischoff mit ihren Beiträgen maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen.
Dr. h. c. Björn Thümler, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, hat das Symposium im Rahmen eines Festaktes Mittwochabends eröffnet. Besonders beeindruckt zeigte er sich von dem Projekt »Gesichter der Weserrenaissance«, das in #Nordrhein #Westfalen für Aufsehen sorgt. Seiner Meinung nach könnte es als nachahmenswerte Blaupause auch für Niedersachsen gelten. Erklärtes Ziel war, ist und bleibt es dabei, die Weserrenaissance als Marke zu etablieren, für Einheimische und Touristen noch attraktiver in Szene zu setzen.
»Von unserer Seite aus besteht der Wunsch, dieses Projekt über die Landesgrenzen hinweg auszuweiten, weil es auch in anderen Bundesländern viele reizvolle Weserrenaissance Gebäude gibt, die es zu entdecken und zu vermarkten lohnt. Das Symposium in Thedinghausen könnte ein erster Schritt in diese Richtung sein«, sagt Dr. Vera Lüpkes, Direktorin des Weserrenaissance Museums Schloss Brake.