Nutzer können ihre Pakete ohne den Einsatz von Drucker und Bargeld versenden. Foto: Hermes Germany, DJD, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Hermes, #Pakete ohne Drucker und ohne Bargeld verschicken, die #Digitalisierung macht privaten Absendern das Leben leichter
Die Corona Pandemie hat Paketdienstleistern einen kräftigen Wachstumsschub beschert. Sie profitieren direkt vom Boom im #Onlinehandel. Die Menschen haben 2020 und 2021 viel mehr Sendungen im Internet bestellt, entweder weil die stationären Geschäfte im Lockdown vorübergehend ganz geschlossen waren oder weil man aus Angst vor einer Infektion die Fahrt in die City vermied – und wegen der anhaltenden Pandemie noch immer vermeidet. Schon vor Corona war die Branche von Rekord zu Rekord geeilt: Die Kurierbranche, Expressbranche und Paketdienstbranche lieferte in Deutschland laut Bundesverband Paket und Expresslogistik im Jahr 2019 knapp 3,65 Milliarden Sendungen aus. 2020 waren es schon mehr als 4 Milliarden Pakete – und für 2025 erwarten Experten bereits ein Volumen von fast 5,7 Milliarden Paketen allein hierzulande.
Paketversender setzen auf Digitalisierung
Die zunehmende Digitalisierung ist sowohl für die Paketversandunternehmen als auch für ihre Kunden eine Chance, gerade angesichts des stark steigenden Volumens den Versand so schnell und komfortabel wie möglich zu gestalten. Beim Anbieter Hermes beispielsweise können Nutzer ihre Pakete ohne den Einsatz von Drucker und Bargeld versenden. Und so funktioniert es in wenigen Schritten –