Sven Voss rekontruiert gelöste Kriminalfälle. Foto: Bernd Kammerer, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
XY gelöst, True Crime Reihe mit Sven Voss, 4 Folgen
»Aktenzeichen XY … ungelöst« gehört zu den erfolgreichsten Sendungen des deutschen Fernsehens. Mit dem neuen 45 minütigen True Crime Format »XY gelöst« wird die Traditionsmarke auf einem neuen Sendeplatz erweitert – das ZDF zeigt 4 Folgen präsentiert von Sven Voss.
Warum sollte man sich die Zeit für 45 Minuten »XY gelöst« am Freitagabend auf jeden Fall nehmen?
Die 4 Folgen sind präzise recherchierte Fälle mit allem, was #True #Crime ausmacht. Wir erzählen die ganze Geschichte, rekonstruieren aufwendig die Verbrechen und zeigen die Arbeit der #Ermittler. Alle Fälle haben gemeinsam, dass sie erst nach vielen Jahren aufgeklärt werden konnten. Manchmal gab es kaum noch Hoffnung, dass die #Täter überhaupt gefasst werden können. Es war bei den Dreharbeiten und Interviews verblüffend, wie detailliert sich die Ermittler an die Fälle ihres Lebens erinnern konnten. Vor allem an den emotionalen Moment, als sie den Täter doch noch überführen konnten. Dieses Ermittlerwissen macht »XY gelöst« so authentisch.
Sie präsentieren die Fälle teilweise an den Originalschauplätzen – was waren besondere Herausforderungen bei den Dreharbeiten?
Es ist bestimmt auch für einen erfahrenen Ermittler nicht leicht, an den Tatort eines schrecklichen Verbrechens zurückzukehren. Unter den 4 Folgen sind auch zwei, bei denen Kinder die Opfer sind – da besonders. Doch die #Kommissare und Staatsanwälte hatten Vertrauen in unsere #Dreharbeiten und sind mit uns an diese Tatorte gegangen. Dorthin, wo sie die Spuren entdeckt haben, die sie zu den Tätern geführt haben. Auch viele Jahre nach der Tat spürte man bei den Ermittlern, wie sehr sie die Verbrechen mitgenommen haben, obwohl die Orte heute vielleicht ganz anders aussehen, weil das #Gras am Wegesrand etwas höher steht als damals oder die #Sonne scheint. Ein Tatort weckt nun mal starke Erinnerungen, und das haben wir versucht, zu transportieren.