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Eröffnung des 5. Forum2 für chinesisch afrikanische Medienzusammenarbeit in Peking
Das 5. Forum für chinesisch afrikanische Medienzusammenarbeit wurde am 25. August 2022 in Peking, China, eröffnet und kombiniert Online und Offline Veranstaltungen und Sitzungen. Der chinesische Präsident Xi Jinping und der senegalesische Präsident Macky Sall, der afrikanische Co Vorsitzende des Focac, haben Glückwunschschreiben an das Forum geschickt.
Huang Kunming, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der KPCH und Leiter der Öffentlichkeitsabteilung des Zentralkomitees der KPCH, verlas die Briefe der Präsidenten und hielt eine Grundsatzrede.
Die Briefe spiegelten die große Bedeutung der chinesisch afrikanischen Zusammenarbeit für die Staatschefs und Regierungschefs sowie ihre hohen Erwartungen an eine weitere Vertiefung der Medienzusammenarbeit und eine umfassende strategische Kooperationspartnerschaft zwischen #China und #Afrika wider, betonte Huang.
Seit seiner Gründung vor 10 Jahren war das Forum eine wichtige Plattform für chinesische und afrikanische #Medien, um den Dialog und die Zusammenarbeit zu erleichtern. Es hat eine wichtige Rolle bei der Vertiefung der chinesisch afrikanischen Freundschaft und der Stärkung der Beziehungen zwischen den Völkern gespielt.
Die Medien auf beiden Seiten haben stets den Geist der freundschaftlichen Zusammenarbeit aufrechterhalten und kontinuierlich daran gearbeitet, Fairness und Gerechtigkeit zu wahren, über die chinesisch afrikanische Zusammenarbeit in einem neuen Zeitalter zu berichten und Verantwortung zu übernehmen, um die globale Entwicklung voranzutreiben, die gemeinsamen Werte der Menschheit zu fördern und aktiv eine Atmosphäre der internationalen öffentlichen Meinung für eine kohärente Entwicklung und Zusammenarbeit zu schaffen.
Die chinesischen und afrikanischen Medien werden auch die Innovationskonvergenz fördern und die Zusammenarbeit in Bereichen der digitalen Technologie und der digitalen Wirtschaft vertiefen, um den Austausch zu verstärken, Chancen gemeinsam zu nutzen und die Fähigkeiten der digitalen Governance zu verbessern.
Die Eröffnungsfeier wurde von Xu Lin, Vizeminister der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Zentralkomitees der KPCH und Minister der Nationalen Radio- und Fernsehverwaltung (NRTA), China, geleitet. Gregoire Ndjaka, CEO der Afrikanischen Rundfunkunion, Chen Jining, Bürgermeister von Peking, und Chushi Kasanda, Minister für Information und Medien, Sambia, hielten Eröffnungsansprachen.
Die zweitägige Veranstaltung umfasste auch eine #Ausstellung mit dem Titel »Ein Jahrzehnt voller Errungenschaften: chinesisch afrikanische Medienzusammenarbeit (2012 bis 2022)«.
Unter dem Motto »Neue Vision, neue Entwicklung und neue Zusammenarbeit« fanden auf dem Forum Sitzungen zu den Themen Medienentwicklungspolitik, inhaltliche Zusammenarbeit und Innovation sowie Anwendung neuer Technologien und #digitale Konvergenz statt.
Das Forum veröffentlichte eine gemeinsame Erklärung, die das Jahrzehnt voller Errungenschaften der chinesisch-afrikanischen Medienzusammenarbeit Revue passieren lässt. Bei der Darstellung der Aussichten und Pläne für die künftige Medienentwicklung wurden 5 Initiativen vorgeschlagen, darunter die Vertiefung der Zusammenarbeit und Kommunikation, die Unterstützung der weltweiten Entwicklung, das Vermitteln von Geschichten über die chinesisch afrikanische Freundschaft, die Förderung der Entwicklung digitaler Medien und die Stärkung des Jugendaustauschs.
Darüber hinaus gab es auf dem Forum Veranstaltungen wie die erste Rundfunkausstellung afrikanischer Programme in China und eine kurze Videosammlung zum Thema »Meine Geschichte zur chinesisch afrikanischen Freundschaft«. Außerdem wurden 12 gemeinsame Leistungen in den Bereichen Programmkooperation, Erstellung von Dokumentationen, Programminnovation und Zusammenarbeit mit neuen Medien veröffentlicht.
Das Forum wurde gemeinsam von der Nationalen #Rundfunkverwaltung und Fernsehverwaltung Chinas, der Volksregierung der Stadt Peking und der Afrikanischen Rundfunkunion veranstaltet. Mehr als 240 chinesische und ausländische Delegierte aus mehr als 40 Ländern und Regionen haben daran teilgenommen.