Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Tipps zur Bekämpfung der erektilen Dysfunktion und zur Steigerung der Erregung bei Männern
Von einer echten Erektionsstörung sprechen wir, wenn diese länger andauert und häufiger auftritt. Gelegentliche Erektionsstörungen können Sie ignorieren, sie sind meistens durch aktuellen Stress bedingt. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass Sie eine neue Partnerin nicht ausreichend erregt, was sich dann in einer Erektionsstörung bemerkbar macht. Darum geht es hier aber nicht.
Wie ist die echte Erektionsstörung definiert?
Für den längeren Zeitraum und die Häufung der Erektionsstörung, die dann auch aus medizinischer Sicht als behandlungsbedürftig gilt, gibt es eine Definition …
Sie sind mindestens 6 Monate lang nicht mehr zu normalen Erektionen fähig.
Das Problem tritt in mindestens 70 Prozent aller Versuche auf.
Manchmal sind die Ursachen nicht erkennbar. Es könnte eine Erkrankung wie Diabetes dahinterstecken, von der Sie noch nichts wissen. Sie können sich auch verletzt haben oder bestimmte Medikamente einnehmen, die das Problem auslösen. Es kann darüber hinaus ein schwerwiegendes psychisches Problem dahinterstecken, nämlich ein Burnout oder die damit eng verwandte Depression. Bei dieser Betrachtung ist zu unterscheiden, ob Sie noch nie zu einer richtigen Erektion fähig waren (sogenannte primäre erektile Dysfunktion) oder ob das Problem neu für Sie ist (sekundäre erektile #Dysfunktion). Letzteres kommt deutlich häufiger vor und gilt als behandelbar.
Was können Sie tun?
Der erste Schritt ist die Abklärung durch den #Arzt. Wenn Sie in stabilen partnerschaftlichen Verhältnissen leben und von der sekundären ED betroffen sind, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Vielleicht sind Sie an Diabetes erkrankt, die durchaus erst jenseits des 50. bis 60. Lebensjahres auftreten kann und behandelt werden muss. Grundsätzlich ist in etwas höheren Lebensjahren ohnehin mit selteneren und manchmal auch schwächeren Erektionen zu rechnen, allerdings nicht zwingend. Doch Grunderkrankungen wie Diabetes, Herzschwäche, Prostataprobleme, Arteriosklerose und #Bluthochdruck stellen sich in diesem Alter langsam ein. Wenn der Arzt diese feststellt, wird er Ihnen zu einer Ernährungsumstellung und mehr Bewegung raten. Möglicherweise kann er Ihnen ein Medikament verschreiben Ein gutes Beispiel dafür ist Cenforce 150 Milligramm, das Sie bei Potenzshop Online kaufen können. Im günstigsten Fall werden Sie dadurch das Problem in den nächsten Wochen los.
Der psychische Faktor und Hilfe durch Viagra & Co.
Männer werden nervös, wenn sie auch nur 1 mal bis 2 mal von einer ED betroffen waren. Unterschätzen Sie diesen Faktor nicht. Er ist zwar nicht die Hauptursache für eine ED, wie landläufig oft behauptet wird, doch zu ignorieren ist er keinesfalls. Um der psychischen Falle zu entgehen, können Sie durchaus wenigstens zeitweise auf die Hilfe von Viagra & Co. setzen. Probieren Sie die blaue Pille behutsam aus. Sie können sie auch jederzeit wieder absetzen, wenn Sie sich besser fühlen.