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IFO Exporterwartungen gestiegen, Oktober 2022
München, 26. Oktober 2022
Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich leicht verbessert. Die #IFO #Exporterwartungen sind im Oktober 2022 auf minus 5,3 Punkte gestiegen, von minus 6,0 Punkten im September 2022. Die Lage für die exportierenden Unternehmen bleibt aber schwierig. Die hohe Unsicherheit löst Zurückhaltung bei Neuaufträgen aus dem Ausland aus.
Deutliche Zuwächse erwarten gegenwärtig nur die #Getränkeindustrie sowie die Hersteller von elektronischen Einrichtungen. Dagegen haben die #Autobauer einen deutlichen Dämpfer erhalten. Nach zuletzt optimistischen Aussichten erwarten sie nun keine Zuwächse im Auslandsgeschäft. Weiterhin schwierig bleibt die Lage für energieintensive Bereiche wie die Chemie, Glaswaren und Metallerzeugung. Aber auch die Exporteure von #Nahrungsmitteln gehen von einem Rückgang der Exporte aus.
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Information und Forschung: Dafür steht das IFO Institut seit seiner Gründung im Januar 1949. Es ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Europa. Seine Forschung untersucht, wie staatliches Handeln wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig wahren und steigern kann. Das IFO Institut kooperiert eng mit der Ludwig-Maximilians-Universität, dem Center for Economic Studies (CES) und der CESIFO GmbH und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.