Kreis Gütersloh, Ausschuss für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen, Rechnungsprüfung, Digitalbüro OWL stellt sich etwas vor

Kreis Gütersloh, Ausschuss für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen, Rechnungsprüfung, Digitalbüro OWL stellt sich etwas vor

Gütersloh, 10. November 2022

Vom #Serviceportal bis hin zum digitalen #Dokumentenmanagement: Verwaltungen wollen digitaler werden. Das ist die zentrale Aufgabe des Pilotprojektes #Digitalbüro OWL. Geleitet wird es von Rainer Vidal von der Bezirksregierung Detmold, der die Arbeit und Ziele des Projektes im Ausschuss für #Wirtschaft, #Digitalisierung, #Finanzen und #Rechnungsprüfung des #Kreises #Gütersloh am Mittwoch, 9. November 2022, vorgestellt hat.

Vidal und sein #Team würden die 70 Kommunen in #OWL bei der Umsetzung von Digitalisierungsprozessen gerne unterstützen. Dabei soll dem Vernehmen nach auch ein interkommunales #Netzwerk aufgebaut werden, sodass die Gemeinden, Städte und Kreise sich austauschen und von der #Erfahrung der jeweils anderen profitieren können. Das #Land #NRW fördert das Vorhaben natürlich für 3 Jahre mit 1 Million Euro.

Ebenfalls auf der Tagesordnung

• Kämmerer Ingo Kleinebekel erläuterte den Politikern die Prognose zur voraussichtlichen Entwicklung der diesjährigen Haushaltswirtschaft. Dabei wird von einer Verbesserung von rund 4 Millionen Euro gegenüber der Haushaltsplanung ausgegangen. Diese aktualisierte Prognose ergebe sich insbesondere aus den Erträgen der Abteilung #Straßenverkehr. Auch das Jahressaldo der Abteilung #Soziales wird voraussichtlich höher als erwartet ausfallen. Denn die Auswirkungen der Pflegereform wirken sich unter anderem deutlich günstiger auf die Haushaltskasse aus als im Haushaltsplan ursprünglich vorgesehen.
  
  
• Jürgen Dewner, Abteilungsleiter #Finanzen des Kreises, stellte die Änderung der Umsatzbesteuerung von Kommunen vor. In diesem Zusammenhang soll ein internes Kontrollsystem aufgebaut werden.
  
  
• Die Politiker haben sich mit dem Beteiligungsbericht 2021 beschäftigt und diesem einstimmig zugestimmt. Das Thema wird nun anschließend im Kreisausschuss behandelt und muss final im Kreistag beschlossen werden. 

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