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Diagnose Parkinson: Wenn keine Heilung in Aussicht ist
Hannover, 23. November 2022
#Zittern in den #Händen und #Armen, ein unsicherer #Gang und langsames Sprechen: Wenn Betroffene an #Parkinson erkranken, ist die #Motorik sichtbar eingeschränkt. Später können sogar Begleiterscheinungen wie depressive Verstimmungen auftreten. »Die degenerative Erkrankung entwickelt sich schleichend und wird häufig erst sehr spät erkannt und behandelt. Wenn Betroffene und Angehörige die Diagnose Parkinson erhalten, sind viele erstmal ratlos und hoffnungslos. Denn es ist keine Heilung in Aussicht«, erklärt Friederike Beister, Pflegeexpertin bei der Kaufmännischen #Krankenkasse. »Aber durch die richtige #Behandlung können die #Beschwerden gelindert und der Krankheitsverlauf verlangsamt werden.«
Die Ursachen für Parkinson sind bis heute nicht vollständig geklärt. Sicher ist jedoch, dass die Erkrankung des Gehirns vor allem im höheren Lebensalter auftritt. Auch laut Versichertendaten sind vor allem Menschen ab 70 Jahren betroffen, Männer deutlich häufiger als Frauen. Durchschnittlich drei Prozent der Versicherten sind in dieser Altersgruppe von der Erkrankung betroffen. »Parkinson ist ein zentrales Problem unserer alternden Gesellschaft. Die Versorgung erfordert daher einen engen, interdisziplinären Austausch zwischen Hausärzten und Fachärzten«, so Friederike Beister.
Um Betroffene und Angehörige bestmöglich zu begleiten, bietet die sogenannte KKH am 29. November 2022 von 17 bis 18.30 Uhr in Zusammenarbeit mit der »famPLUS« GmbH ein kostenloses Online Seminar an. Darin wird über die #Symptome sowie #Diagnosemöglichkeiten und Behandlungsmöglichkeiten informiert. Interessierte können sich über das Internet anmelden, mehr …
