Alina Fritsch (Luisa Hoffmann) und Matthias Koeberlin (Micha Oberländer). Foto: Patrick Pfeiffer, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Die #Toten vom Bodensee, Nemesis, der Fernsehfilm der Woche im ZDF
Neuer #Fall und neue Kollegin: An der Seite des deutschen Kommissars Micha Oberländer (Matthias Koeberlin) ermittelt ab sofort die österreichische Abteilungsinspektorin Luisa Hoffmann (Alina Fritsch) für die grenzübergreifende Zusammenarbeit am #Bodensee. Der 16. Fall der erfolgreichen ZDF #ORF #Krimireihe gibt dem neuen Duo und ihrem Vorgesetztem Thomas Komlatschek (Hary Prinz) ein Rätsel auf, als ein Obdachloser tot im Wald nahe dem Seeufer aufgefunden wird.
Weil Hanna Zeiler aus ihrem Motorradurlaub noch nicht zurückgekehrt ist, muss sich Micha Oberländer mit der österreichischen Abteilungsinspektorin Luisa Hoffmann auseinandersetzen.
Gleichzeitig muss er in das intime Geflecht einer nur scheinbar konventionellen Familie vordringen. Der leblose Körper eines Mannes wird im Wald nahe des Bodensees gefunden und gibt dem Duo ein düsteres Rätsel auf.
In der notdürftigen Unterkunft des Toten werden Fotos der Familie von Professor Lambeck, Leiter der Psychiatrischen Klinik am Bodensee, gefunden, auf denen jedem Familienmitglied die Augen ausgestochen wurden. Als das gehörlose Mädchen Trischa, das die Ermittler im Wald beobachtet zu haben scheint, nicht mehr auffindbar ist, wird der Kreis der Verdächtigen weiter ausgedehnt. Weder Lambeck selbst noch seine Frau, deren Tochter oder ihr Freund, wollen den Toten gekannt haben. Aber warum hat das Mordopfer die Familie fotografiert? Wofür wollte sich der Tote an der Familie rächen? Und geht von Trischa eine Bedrohung für die Familie Lambeck aus, oder war sie nur Zeugin und könnte das nächste Opfer sein?