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Brand Styles – so entwickelt man einen eigenen Markenstil
Einen starken Stil zu haben, der einer Marke zugeordnet werden kann, ist für ein Unternehmen sehr wertvoll. Dadurch wird es nicht nur leichter die Marke in einem Meer von Konkurrenten wiederzuerkennen, es kann einem Unternehmen auch eine menschliche Seite verleihen, wenn die Markenidentität ordentlich gepflegt wird. Dabei spielen ganz unterschiedliche Faktoren eine Rolle, beispielsweise das Design des Logos, die verwendeten Farben und Bilder auf der Webseite, Schrifttypen und unzählige weitere Aspekte. So unterscheidet sich zum Beispiel das Verde casino in seinem Stil deutlich von anderen Online Casinos und kann so schnell wiedererkannt werden. So kann auch eine emotionale Bindung zu einem Anbieter aufgebaut werden, was für die langfristige Kundenbindung sehr wichtig ist.
Bei erfolgreicher Pflege seiner Markenidentität kann man sich von der Konkurrenz abheben und potentiellen Kunden ein Gefühl des Vertrauens bescheren. Zudem hinterlässt man bei Kunden die man einmal hatte einen stärkeren Eindruck, der hoffentlich positiv ist, so dass sie vermutlich wiederkommen, wenn sie wieder einen vergleichbaren Service benötigen.
Der wichtigste Schritt bei der Entwicklung eines starken Markenstils ist sich darüber Gedanken zu machen, welche Ziele, Werte und Missionen man mit seiner Marke vertreten will. Erst wenn man sich über seine Botschaft im Klaren ist kann man diese auch vermitteln. Es kann helfen, wenn man Ideen sammelt und diese eine Weile gegeneinander abwägt, ehe man eine endgültige Entscheidung trifft. Der Prozess zur Erstellung eines eigenen Brand Styles kann etwa so ablaufen:
Das eigene Unternehmen untersuchen und analysieren;
Von der Konkurrenz lernen;
Grundlegenden Schreibstil definieren;
Die visuelle Identität festlegen.
Im Weiteren gehen wir auf diese Punkte detaillierter ein. Neben der visuellen Identität gibt es natürlich noch andere Aspekte zum Stil einer Marke, beispielsweise wie Werbeaktionen und Promotionen behandelt werden. Darüber hinaus bieten einige Unternehmen dauerhafte Vergünstigungen für Kunden an oder beteiligen sich an Umweltschutzprojekten und humanitären Aktionen. Auch dadurch kann man seiner Marke einen Wiedererkennungswert geben, der dabei hilft, Kunden an sich zu binden.
Um sich darüber klarzuwerden, welche Persönlichkeit das eigene Unternehmen hat und vermitteln soll, sollte man sich gründlich mit seinem Betrieb auseinandersetzen. Abläufe, die Qualität der Produkte und die Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitern sollten ständig überprüft werden, damit die Realität sich nicht von den Zielen und Ansprüchen des Unternehmens entfernt.
Ein guter erster Schritt um einen Markenstil aufzubauen kann schon sein, dass man seine Unternehmensgeschichte veröffentlicht um so eine emotionale Bindung zu erzeugen. Man kann beispielsweise darauf eingehen was einen zu der Gründung bewegt hat und welche Ziele man mit seinem Unternehmen erreichen will. Gerade bei größeren Firmen kann es inspirierend sein, die bescheidenen Anfänge vorgeführt zu bekommen.
Wenn man kein absolut innovatives Unternehmen ist wird es immer konkurrierende Anbieter geben, gegen die man sich im Wettbewerb behaupten muss. Allerdings kann es auch von Vorteil sein, wenn es eine breite Auswahl an Konkurrenten gibt, denn von diesen Unternehmen kann man Lektionen für sein eigenes ableiten. So kann man Inspirationen für ein Logo und häufig verwendete Farben bekommen. Darüber hinaus kann man so genauer einschätzen, welche Alleinstellungsfaktoren andere Marken für sich beanspruchen, so dass man diese vermeiden kann. Indem man sich genau anschaut, welche Identitäten die anderen Anbieter haben kann man verhindern, dass man in der Masse untergeht.
Da man als Marke in der Regel nur in schriftlicher Form mit seinen Kunden interagiert ist der Schreibstil für ein Unternehmen von äußerster Bedeutung. Durch die Wortwahl, die Verwendung von höflichen oder persönlichen Anredeformen und die Prägnanz von Sätzen kann man viel dazu beitragen, wie die Marke wahrgenommen wird. Man kann leicht nachvollziehen, dass eine Marke die als edel und exklusiv gelten will, eher gewählte und vielleicht sogar hochtrabende Begriffe verwenden wird als eine Marke, die sich an Jugendliche richtet.
Der Schreibstil der eigenen Marke sollte individuell genug sein, dass man ihn wiedererkennt, allerdings auch nicht als zu absonderlich auffallen. Gerade hier steckt der Teufel im Detail und es kann helfen, wenn man sich zu diesem Punkt eigene Leitfäden anschaut.
Die visuelle Komponente spielt für die Markenidentität und den individuellen Stil natürlich eine herausragende Rolle. Das Logo ist hierbei der wichtigste Punkt. Man sollte darauf achten, dass man das Logo sofort erkennen kann und es einen Hinweis darauf gibt, welche Identität die Firma verkörpern soll
Die Entwicklung einer visuellen Identität ist keine leichte Aufgabe und viele Unternehmen entscheiden sich dazu Designer und Beraterfirmen für Markenstile mit dieser Aufgabe zu betrauen. Auch wenn man diese Aspekte auslagert sollte man eine genaue Vorstellung davon haben, wie das Ergebnis aussehen soll und die korrekte Fertigstellung penibel überprüfen.
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