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Die Existenz, alles oder nichts? Logische Herleitung der Existenz, der Zeit, der Quantelung und der Gravitation.
Nicht nur die Quantelung lässt sich rein logisch herleiten (wie auch die Tatsache, dass etwas existiert und nicht nichts). Sondern auch die Gravitation lässt sich rein logisch herleiten.
1.) Es kann nicht nichts geben, es kann nicht alles (im Sinne von »nur«) geben.
2.) Alles muss gequantelt sein, sonst wäre es »überabzählbar« (also nicht abzählbar) … aber nur nichts oder alles wäre überabzählbar (das kann es aber (siehe Punkt 1) nicht geben).
3.) Die relative »Größe« der Quanten (die Bezugsgröße ist »alles« per se) nimmt mit der Existenz von »etwas« zu (im »Nichts« und im »Alles« gäbe es nur ein Quant, das quasi unendlich groß oder unendlich klein wäre (was absurd wäre, da es hinsichtlich der Größe keine Bezugsgröße gibt). Weil aber etwas existiert (aber nicht »alles«) bildet das, was existiert, in einer Art logischem Zirkelschluss seine eigene Bezugsgröße. Aus dieser Dynamik ergibt sich eine abnehmende »Größe« der Quantelung mit abnehmender Entfernung zu Massen, also eine Komprimierung der »Raumzeit«, also die Schwerkraft. In einem Quant selbst ist die Krümmung absolut. Sie muss natürlich mit zunehmendem Abstand abnehmen. Das ist logisch.
Wie groß die »Masse« eines Quants ist, steht auf einem anderen Blatt. Sie variiert mit abnehmender Wahrscheinlichkeit zwischen größer Null und kleiner »Alles«. Was übrigens problemlos die Existenz (relativ weniger) supermassiver und hypermassiver Schwarzen Löcher erklärt. Sie dürften in großen Teilen primordial sein. Es wird sogar noch viel weniger megamassive und noch massivere Schwarze Löcher geben.
Und noch besser: Die Existenz von etwas provoziert mit abnehmender Entfernung die Entstehung von noch mehr. Was sich durch die Komprimierung der »Raumzeit« erklären lässt. Was wiederum rein logisch herzuleiten ist, denn damit steigt die Wahrscheinlichkeit zunehmend. Hawking hat aus diesem Umstand seine »Hawkingstrahlung« hergeleitet. Ab er hat das nicht zu Ende gedacht. Das ließe sich noch sehr viel weiter ausführen. Zum einen hat er ausschließlich auf die spontane Entstehung von »Teilchen Antiteilchen Paaren« abgestellt – es entstehen aber auch solitäre Teilchen oder Antiteilchen (was aber sehr, sehr unwahrscheinlich ist). Also findet beides zunehmend auch hinter dem Ereignishorizont statt und rein theoretisch absolut in den Quantensingularitäten selbst (was eben ihre Existenz erklärt)).
Letztlich haben wir es lediglich mit reiner Logik und Wahrscheinlichkeiten zu tun. Alles in allem gibt es keine Wahrscheinlichkeiten von null und auch keine von eins. Wir bewegen uns dazwischen.
Das alles gilt ebenso für das Phänomen der Zeit.