Bauarbeiten an der A 33 – einer der größten Aufträge der Firmengeschichte der Gröschler GmbH., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütersloh #Gröschler Gruppe, zukunftsorentiert
Gütersloh, März 2012
Die Gröschler Gruppe, 1869 von Christof Gröschler als Pflastererbetrieb gegründet, besteht heute aus den Firmen Gröschler in Gütersloh, Jungjohann in Iserlohn, Stüve in Damme und Cohrs in Ahlen. Die Gröschler GmbH bildet dabei die Keimzelle der Gruppe. »Seit der Gründung im Jahre 1869 haben wir uns zu einem der führenden Anbieter im Bereich #Straßenbau, #Tiefbau und #Asphaltbau entwickelt. Unsere fast 150- ährige Tradition als inhabergeführtes Familienunternehmen ist für uns Verpflichtung und Ansporn zugleich«, sagt Hagen Gröschler.
Wer sich so lange in einem hart umkämpften Markt erfolgreich behauptet, hat viel richtiggemacht. Das wird in Zukunft auch so bleiben und gibt den Kunden das gute Gefühl von Vertrauen und Kontinuität. Gröschler kennt die Branche und erarbeitet in intensiver Zusammenarbeit mit den Kunden optimale Lösungen – immer unter der kundenorientierten Maxime »Alles aus einer Hand«, vom eigenen Asphaltmischwerk über das Labor bis zur #Werkstatt. So steigert Gröschler die Effizienz, vereinfacht das Projektmanagement und erhöht die Produktivität. Das im Ruhrgebiet und Sauerland bekannte Bauunternehmen August Jungjohann GmbH in Iserlohn wurde im Jahr 1965 von der Gröschler Gruppe übernommen und bildet seitdem den Grundbaustein der erfolgreichen Tochterunternehmen. Gründe für die Integration waren nicht nur die hervorragenden Referenzen im Straßen- und Tiefbau, sondern auch der hoch qualifizierte Mitarbeiterstamm mit einer langjährigen Treue zum Unternehmen. Das Straßenbauunternehmen und Tiefbauunternehmen Stüve GmbH aus Damme gehört seit 2005 zur Gröschler Gruppe und ist auf Asphaltbau und Innenstadtsanierungen spezialisiert.
Das umfassende Know how des Teams und ein moderner Maschinenpark machen die Dammer zu einer der ersten Adressen für Qualität und Präzision im südoldenburgischen Raum, Osnabrücker Land, im nördlichen Westfalen und Münsterland. Die Cohrs GmbH wurde als Tochterunternehmen der Gröschler Gruppe im Februar 2009 gegründet und hat sich schon in kurzer Zeit einen hervorragenden Ruf im Straßenbau, Kanalbau und Pflasterbau erarbeitet. Das jung dynamische Team, der moderne Fuhrpark und ein großer Bauhof schaffen die Grundlage für Professionalität und Zuverlässigkeit in allen relevanten Aufgabengebieten. Die Gröschler Gruppe bietet Straßenbau, Kanalbau, Asphaltbau, ein Asphaltmischwerk, Schwertransporte, Baustoffrecycling, ein eigenes Prüflabor und Zertifizierungen, eine Werkstatt, Bauabrechnungen, Vermessungen und Planungsleistungen aus einer Hand. Als zentraler Partner für Gewerke wie Asphaltarbeiten, Randeinfassungungen und Pflasterarbeiten sowie Erd- und Entwässerungsarbeiten oder Signalanlagenbau und Kabelbau gewährleistet Gröschler eine höhere Effizienz und befreit die Kunden vom hohen Koordinierungsaufwand. Vom Gemeindeweg bis zur Autobahn – im 3 #Schicht #Betrieb und auch am Wochenende …
Mm Anfang des Unternehmens stand der Pflasterstein. Und der feste Wille, damit solide Arbeit zu leisten. So wurde aus dem von Christof Gröschler 1869 gegründeten Pflastererbetrieb ein unternehmerischer Erfolg, der auf beinahe 150 Jahre zurückblickt. Ein Erfolg, der nicht zuletzt auf der außergewöhnlichen Schaffenskraft des Firmengründers und seiner Mitarbeiter beruht. So entwickelte sich aus dem kleinen Gründungsbetrieb im Raum Gütersloh ein erfolgreiches Unternehmen mit rund 215 Mitarbeitern und renommierten Kunden in NRW und Niedersachsen. Und wenn auch inzwischen fast anderthalb Jahrhunderte vergangen sind – an dem ursprünglichen Leistungswillen hat sich nichts geändert.
In den Gründungsjahren der Firma war das Grundelement des Straßenbaus der Pflasterstein. Gröschler führte daher als einziger Pflastererbetrieb im Raum Gütersloh alle Straßenbauaufträge aus. Das Unternehmen entwickelte sich rasant, wurde schnell auch über Güterslohs Grenzen hinweg bekannt und beschäftigte nach wenigen Jahren bereits mehr als 60 Mitarbeiter. Im Alter von 25 Jahren übernahm Georg, der zweitälteste Sohn von Christof Gröschler, 1905 den väterlichen Betrieb, den er bis zu seinem Tod 1918 leitete. Sein Bruder Heinrich baute den Betrieb nach dem Ersten Weltkrieg wieder auf – in den wirtschaftlich turbulenten Nachkriegs- und Inflationsjahren führte er die Firma bis 1929 zu großem Renomee. Sein Sohn Otto, ebenfalls 25 jährig, trat 1929 in seine Fußstapfen. In Gütersloh wurden in dieser Zeit die bekanntesten Hauptstraßen und Wege von Gröschler gefertigt und auch beim Bau der Autobahn wurden im weiten Umkreis sämtliche Auffahrten gepflastert. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Betrieb dann bis auf Unterhaltsarbeiten eingestellt.
Otto Gröschler musste nach dem Krieg wieder von vorne beginnen. Mit großem Einsatz und dem unbedingten Willen zum Erfolg brachte er das Unternehmen wieder in die Erfolgsspur. Nach seinem frühen Tod im Alter von 55 Jahren übernahm seine Ehefrau Anni die Firma und baute sie gemeinsam mit ihren Mitarbeitern zu einem soliden, mittelständischen Betrieb aus. Durch die Übernahme der Iserlohner Firma August Jungjohann erweiterte Anni Gröschler 1965 das Portfolio im #Straßenbau und Tiefbau. Zu dieser Zeit wurde mit der Herstellung von Teermischgut mit einer eigenen Mischanlage in Warstein begonnen. Später wurde eine zweite Mischanlage an der heutigen Betriebsstätte in Marienfeld aufgebaut und weiterentwickelt, in der seit Anfang der 70er Jahre diverse Asphaltmischgüter produziert werden. Diese Mischanlege ist die leistungsstärkste Anlage der Region. In den 80er Jahren übernahmen dann die Söhne Volker und Hagen Gröschler die Leitung der Firmengruppe. Volker Gröschler ging nach über 30 Jahren im Unternehmen zum 31. Dezember 2007 in den Ruhestand. Heute steht Hagen Gröschler zusammen mit den beiden Geschäftsführern Markus Dorgerloh und Jürgen Gerstensehr an der Spitze der Firmengruppe. Die Gröschler GmbH ist seit 2009 auch am Neubau der A 33 beteiligt – einer der größten Aufträge der Firmengeschichte …