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»Hop – Menschenrecht und Hoffnung«, Ausstellung des Künstlers Theo Hues in Bad Nauheim, bis 16. April 2023Zoom Button

Theo Hues in der Galerie 22, Bad Nauheim. Foto: Sonja Justkowiak, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Hop – Menschenrecht und Hoffnung«, Ausstellung des Künstlers Theo Hues in Bad Nauheim, bis 16. April 2023

»Hop – Menschenrecht und Hoffnung«, Ausstellung des Künstlers Theo Hues in Bad Nauheim, bis 16. April 2023

Bad Nauheim, 2. März 2023

Eine stattliche Anzahl an Werken verteilt auf 3 Räumlichkeiten seines #Ateliers präsentiert der #Künstler Theo Hues zum Thema Menschenrecht und Hoffnung im Höhenweg 22. Die Verletzung der #Menschenrechte in Kriegssituationen, die Folter, Verfolgung und #Diskriminierung unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen, insbesondere von Frauen und Kindern stehen im Vordergrund seiner neuesten Ausstellung. Seine Werke dokumentieren in sehr klarer und offener Weise, wie notwendig es für alle Menschen der Welt ist, friedliche, integrative und gerechte Strukturen zu schaffen, indem grob schädliche Praktiken beseitigt werden, um eine gesunde und gerechte Gesellschaft aufzubauen.

Seine teils großformatigen #Bilder, #Gemälde, #Collagen und bearbeiteten #Fotografien wurden bislang in mehreren internationalen Galerien ausgestellt. In einigen seiner Werke werden die Kriegswirren des Nationalsozialismus aufgearbeitet. Historische Fotografien und Materialien wie Stacheldraht und Stahlgitter finden dabei Verwendung. Einzelne Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sind in die Bilder eingearbeitet. Auch Porträts herausragender Persönlichkeiten wie M. Gandhi, M. L. King und N. Mandela, die sich in der Geschichte für den Frieden eingesetzt haben, sind in unterschiedlichen Techniken dargestellt. Das Porträt des Dalai Lama, den Theo Hues dreimal persönlich traf, kann man mit Originalsignatur bewundern. 

Darüber hinaus werden aktuelle Themen visualisiert: die atomare Bedrohung und der Krieg in der Ukraine, Black Lives Matter oder die Frage der Integrationsfähigkeit der Menschheit. »Haben wir aus der Geschichte gelernt?« fragt Hues und gibt mit seinen Bildern nicht nur Denkanstöße – so sollen die Werke gleichzeitig Hoffnung vermitteln auf eine bessere Welt, in der die Achtung der Menschenwürde als Grundrecht eines jeden Menschen oberste Priorität hat. »Das muss ein grundlegendes Ziel jeder Regierung, jeder Institution und jedes Menschen sein«, so der Künstler.

Theo Hues

Theo Hues lebt als freischaffender Künstler in Bad Nauheim. Mit seinen Ausstellungen und Aktionen steht er seit einigen Jahren national und international im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Anerkennenswert ist sein soziales Engagement und das Bestreben, mit seiner Kunst international Kindereinrichtungen zu unterstützen. Seit 2021 finden in seiner #Galerie 22 regelmäßig Ausstellungen statt. Informationen zum Künstler gibt es #online.

Theo Hues, 1954 in Recklinghausen geboren, ist deutscher Künstler und Pädagoge. Er studierte Kunst und Musik in Frankfurt am Main. Von 1983 bis 2020 war Hues als Lehrer und Kunstpädagoge tätig. Er war Mentor in der kunstpädagogischen Ausbildung für Studenten und Lehramtsreferendare. Er unterstützte das Projekt Schule ohne #Rassismus#Schule mit Courage und engagierte sich in der weltweiten Künstlergemeinschaft und Menschenrechtsorganisation Artists for Freedom. Geprägt durch verschiedene Kunststile und Künstler der 60er Jahre wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein und durch die Kunst als gesellschaftspolitische Aussage rund um Joseph Beuys, beeinflusst vom Disput an deutschen Hochschulen und Universitäten zwischen Kunst als musisch – ästhetischer Bildung und visueller Kommunikation, entwickelte Hues schon früh seinen eigenen künstlerischen Stil. #Kunst ist für ihn ein Spiegelbild gesellschaftlichen Lebens. Die kritische Auseinandersetzung mit seiner Umwelt wird thematisch in klaren, ausdrucksstarken Bildern, die sich auf wesentliche gestalterische Mittel beschränken, wiedergegeben. Diese Kriterien prägen bis heute seine Malereien, Grafiken, Objektbilder und seriellen Collagen.

Die Ausstellung »Hope« ist bis zum 16. April 2023 samstags und sonntags von 12 bis 17 Uhr im Atelier des Künstlers im Höhenweg 22 in Bad Nauheim zu sehen. Telefonische Anmeldungen unter +496032867388 sind möglich. Der Eintritt ist frei.

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