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Freisen Galabau Gütersloh: Pimp my Spielplatz
Gütersloh, Juni 2006
Die Kinderfreundlichkeit einer Kommune lässt sich an zahlreichen Faktoren messen. Eine ganz zentrale Rolle kommt dabei der Ausstattung der #Kommune mit Freiräumen für Kinder und Jugendliche zu. Und dazu gehören selbstverständlich auch die Freiflächen an #Kindergärten und #Schulen.
Dem veränderten Freizeitverhalten unserer Gesellschaft ist dabei Rechnung zu tragen. Wo in den 60er und 70er Jahren eine buntlackierte Schaukel für Aufsehen sorgte, ist nun genaue Kenntnis über die Bedürfnisse der verschiedenen Altersgruppen bei der Planung und Anlage von Freiräumen gefordert. Verantwortungsvolle Kommunen bauen heute Kinderspielplätze und Bolzplätze, die sich am Bedarf der verschiedenen Zielgruppen orientieren, die einen hohen Spiel- und Erlebniswert aufweisen, die auf Grund ihrer Anlage und Ausstattung Kinder und Jugendliche anziehen und binden.
Hochwertige, robuste Spielgeräte, die den Sicherheitsanforderungen der europäischen Norm entsprechen, bieten Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten auf hohem #Niveau. Ein grünes Umfeld mit künstlichen Hügeln und Senken, die Verwendung von Felsbrocken und Wasser, das Kinder selbst fördern und in Bewegung setzen, bietet den verschiedenen Altersgruppen attraktive Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Die Planer und Erbauer solcher Anlagen wissen längst, daß sich hier Vandalismus und Sachbeschädigungen in einem erträglichen Rahmen bewegen, weil Kinder und Jugendliche sehr wohl den Wert »ihrer« Refugien zu schätzen wissen.
In #Gütersloh gibt es heute eine große Anzahl äußerst attraktiver Spielplätze und Bolzplätze, nicht wenige davon sind unter Einbeziehung der späteren Benutzergruppen geplant worden. In neuen Wohnvierteln ist der zeitnahe Bau entsprechender Aufenthaltsplätze obligatorisch. Diverse Abenteuerspielplätze im Stadtgebiet sind Anziehungspunkte für Kinder und Jugendliche, ein Team von Fachleuten kümmert sich turnusmäßig um die Wartung und den Erhalt der Anlagen, die von Fachbetrieben des Garten und Landschaftsbaus nach den Planungen des Fachbereichs Grünflächen der Stadt Gütersloh errichtet worden sind. Und auch an den Gütersloher Schulen erwartet die Schüler ein hochwertiges Angebot an #Spiel und Bewegungsmöglichkeiten.
Wer im eigenen Garten Spielmöglichkeiten für seine Kinder schaffen will, sollte genau Analysieren und Planen, anstatt ein x beliebiges #Spielgerät aus dem nächstbesten Sonderangebots Prospekt zu ordern. Solide Spielgeräte halten lange und sind oft noch Anziehungspunkt im #Garten, wenn die Kinder dem Kleinkindalter entwachsen sind. Wer setzt sich nicht mal gerne in eine Schaukel und lässt dort nicht nur die Füße baumeln? Und das mögliche Argument, der eigene Garten sei zu klein, ist schnell entkräftet – alles ist eine Frage der richtigen #Planung. Bei allem hilft gerne der Landschaftsgärtner.