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Musikevent, Jam Session im Hannen Fass Gütersloh, 28. Juni 2008
Gütersloh, Juni 2008
Nach eineinhalbjähriger Pause meldet sich die »Jam Session« im #Hannen #Fass zurück – diesmal mit der Gütersloher Band »Soul 4 Session«. Mit #Sixten #Engemann, Inhaber des Hannen Fasses, hat die Band den richtigen Partner gefunden, um sich der Frage zu widmen, was passiert, wenn keine musikalischen Spielregeln vorhanden sind.
Nach einer kurzen Einführung der Band »Soul 4 Session« ist dies nämlich das erklärte Konzept des Abends. Die Bühne ist frei für jeden #Musiker, der Lust hat zu spielen. Alle dazu notwendigen Instrumente sind vorhanden. Lediglich das Mitbringen von Gitarren und Drumsticks ist erwünscht. Außerdem bringen »Soul 4 Session« einen Gast mit: John Hondrop. Hondrop ist europaweit der einzige Hochschuldozent für die legendäre #Hammond #Orgel B 3 im Fachbereich Jazz. Er wird seine B 3 einfach in den Keller des Hannen Fass wuchten und somit die Session mit dem lengendären Sound des Klassikers ordentlich aufmischen. #Skyline #Projects übernimmt bei diesem Event die Organisation und das #Marketing. Die Eventagentur und Künstlervermittlung aus Bielefeld hat gute Kontakte zu Sixten Engemann, da die Geschäftsführerin Sarah Prestien, ehemals Gütersloherin, schon des Öfteren dem Hannen Fass einen Besuch abgestattet hat. Dadurch sind einige Konzepte in Bezug auf #Live #Musik und Events im künstlerischen Bereich entstanden. Zukünftig werden Skyline Projects und das Hannen Fass eng zusammenarbeiten, um weitere abwechslungsreiche Events zu realisieren.
Soul 4 Session
Die 4 Jungs, Benjamin Bobe (Vocals, Keys), Felix Oestersötebier (Bass), Markus Strothmann (Drums) und Michael Schwiemann (Guitar) haben nicht nur den #Blues, sondern auch verdammt viel #Soul in ihrer #Musik. Neben eigenen Produktionen und Veranstaltungsreihen, spielen sie seit ihrer Gründung auf Festivals oder Einzelveranstaltungen. Ohne große Show oder viele Effekte bringen sie die Musik so authentisch an das Publikum, wie kaum eine andere Band. So kann es schon mal passieren, daß man sich, während die Musiker ihre Instrumente bei den Soli an ihre Leistungsgrenze bringen, direkt in Chicagoer Clubs versetzt fühlt.