Umwelt - nicht nur freitags. Ist die Kuh ein Klimakiller? Antworten auf www.zuchterfolge.de. Bild: Bundesverband Rind und Schwein (BRS), Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Kommunikation auf 3 Ebenen, die »Erfolgsgeschichte Tierzucht«, Bundesverband Rind und Schwein (BRS)
Bonn, 23. März 2023
Erfolgsgeschichte Tierzucht – so heißt ein Projekt, das heute vom Bundesverband Rind und Schwein (BRS) mit den Partnern der AFC Consulting Group (AFC) und dem Förderverein Bioökonomieforschung (FBF) in Bonn präsentiert wurde.
Anliegen dieser »Erfolgsgeschichte #Tierzucht« ist es, der zuweilen ideologisch und politisch motivierten Kritik an der deutschen Rinderhaltung und Schweinehaltung wissenschaftlich fundiert mit Zahlen, Daten, Fakten auf unterhaltsame Weise zu begegnen.
Den teilnehmenden Vertretern der #Presse und #Medien, aus #Wissenschaft und Praxis wie auch Industrie und Handel wurden die Ergebnisse des von Bundesministerium für #Landwirtschaft und #Ernährung geförderten Projektes vorgestellt.
In ihrem Eröffnungsvortrag »Die deutsche Tierzucht – eine Geschichte voller Missverständnisse?!« verwies Dr. Nora Hammer, BRS Geschäftsführerin auf die oftmals bewusste Fehlinformation einiger Nichtregierungsorganisationen und die unreflektierte mediale Verbreitung.
Dr. Michael Lendle, Geschäftsführer der AFC, betonte in seinem Vortrag »Kritik ist cool, Kommunikation ist sexy!« die Notwendigkeit einer von Unternehmen und Verbänden eigeninitiativ verfolgten Öffentlichkeitsarbeit, um unberechtigter Kritik von vornherein entgegenzutreten.
Die FBF Geschäftsführerin Elena Frenken ordnete in ihrem Vortrag »Brennpunktthema Tierzucht – zwischen #Stolz und #Vorurteil« die Dringlichkeit ein, einer breiten Öffentlichkeit den Zugang zur deutschen #Tierzucht mit bedarfsgerechten Informationen zu ermöglichen.
Insgesamt zeigten sich die Projektpartner mit dem großen Interesse an dieser Veranstaltung hochzufrieden – auch wenn allen Teilnehmenden klar sein dürfte, dass eine Information und Aufklärung einer kritischen Öffentlichkeit kein einfacher Weg sind.
Zentrale Inhalte zum Projekt wie auch weitere Informationen rund um das Thema Tierzucht stehen allen Interessierten auf der Website www.zuchterfolge.de zur Verfügung.