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Chat GPT oder die Mär vom TaschenrechnerZoom Button

Foto: Rodnae Production, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Chat GPT oder die Mär vom Taschenrechner

#Chat #GPT oder die Mär vom #Taschenrechner

Wie würde Bernd Stromberg sagen? Lirum, larum. Und er hätte Recht. Er hat immer #Recht, auch wenn er total falschliegt – damit liegt er total richtig.

Über Chat GPT wird viel diskutiert … warum? Weil es faszinierend ist und weil es niemand versteht – wie so vieles. Es erscheint wie Magie. In Wahrheit (aber wen interessiert schon die Wahrheit) sind es schlicht Algorithmen und Deep Learning beziehungsweise »Machine Learning«. »Intelligenz« ist es nicht (oder doch – je nachdem, wie man »Intelligenz« definiert).

Aber sei es, wie es ist. Man braucht nur eine Parabel, um das Problem zu verdeutlichen. Chat GPT (als prototypische Pseudo KI oder als exemplarisches Beispiel) ist letztlich nichts anderes als ein aufgemotzter Taschenrechner.

Und was wollte man nun mit einem Taschenrechner, der mal die tollsten, richtigen Ergebnisse liefert, mal völlig falsche, absurde Ergebnisse? Man würde ihn wegschmeißen. Und genau das sollte man auch mit Chat GPT tun. Leider kann man die falschen Ergebnisse nur dann erkennen, wenn man selbst das richtige Ergebnis kennt. Was nun Sinn und Zweck von »KI« vollkommen in Frage stellt, ja vollkommen hinfällig macht.

Und interessanterweise gab es auch bei Taschenrechnern Probleme, etwa Konstruktionsfehler, Bugs und ähnliches. Das will niemand wissen, schon gar nicht wahrhaben … aber es ist so. Es gab Modelle, die wunderbar und prima funktionierten. Aber irgendwann stellte sich heraus, dass sie bei irgendeiner xten Nachkommastelle prinzipiell einen Rundungsfehler machten. Was meist schadlos blieb, aber dann irgendwann doch nicht – und dann kam das Problem ans Licht. Das zeigt, dass man sich niemals zu sicher sein sollte. Dass man alles hinterfragen sollte, hinterfragen muss. Es sei denn, man würde sich auf den Standpunkt stellen, dass es im Großen und Ganzen schon in #Ordnung sei und auf »Einzelfälle« abstellen würde. Aber ist das legitim? Heiligt der Zweck die Mittel? Nein – ganz und gar nicht, auch wenn alle das Gegenteil glauben beziehungsweise der Meinung sind, das sei so. Aber Meinungen sind eben keine Fakten.

Dazu passt eine Parabel, die auch »Mr. #Dax« Dirk Müller gerne zum Besten gibt. Übrigens: Warum heißt er »Mr. Dax«? Weil er das passende Aussehen und die passende Ausstrahlung hat, daher gerne in der #Börse gefilmt wurde, und im Hintergrund immer #Kurs #Charts (insbesondere Dax Charts) zu sehen waren. Deshalb heißt er »Mr. Dax«. Wie albern!?!

Jedenfalls ist die Geschichte diese: Ein Junge steht am Strand und wirft angeschwemmte Seesterne zurück ins Meer. Ein Mann tritt hinzu und sagt: »Was tust Du da? Was soll das bringen? Du kannst sie nicht alle retten – hier liegen Tausende!« … der Junge wirft einen weiteren #Seestern zurück ins #Meer und entgegnet: »Sie haben Recht. Aber diesen hier, den kann ich retten« …

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