Trading.de – mit einer Ausbildung für Wertpapierhandel den Auswirkungen der Inflation entgegentreten. Bild: Tumisu, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Trading.de – den Börsenhandel lernen mit Andre Witzel
Pandemie, Ukraine-Krieg, Klimakrise und Inflation – in diesem Jahrzehnt folgt eine Krise der anderen. Gleichzeitig schmelzen die Sparguthaben der Deutschen stetig ab, sodass viele Verbraucher aufgrund ihrer finanziellen Situation mit Sorge in die Zukunft blicken. Auf der sicheren Seite stehen laut Andre Witzel, langjähriger Börsenexperte und Inhaber der Börsenschule Trading.de, diejenigen Zeitgenossen, die die Möglichkeiten nutzen, die der Online-Börsenhandel bietet.
Wer seine Scheu vor dem virtuellen Börsenparkett ablegt, kann nach Meinung des Experten “ein passives Zusatzeinkommen erwirtschaften und sich von den Fesseln der Inflation befreien”. Dass dieses Vorhaben bisher nur mangelhaft umgesetzt wird, liegt nach Ansicht Witzels an dem Umstand, dass “die meisten Neulinge sich ungenügend auf das Abenteuer Börse vorbereiten. Deshalb generieren sie vornehmlich in der Anfangsphase schmerzhafte Verluste und zahlen unnötiges Lehrgeld.” Er empfiehlt, die Karriere als AnlegerIn mit einer professionellen Trading-Ausbildung in die Wege zu leiten!
Was ist Trading genau?
Unter Trading verstehen Finanzexperten den kurzfristigen Handel in Echtzeit mit Wertpapieren aller Art. TraderInnen versuchen, die Charts zu interpretieren und Trends herauszulesen, denen sie gewinnbringend bis zur Trendwende folgen können. Die Anlagehorizonte bewegen sich dabei in Zeitspannen, die nur wenige Tage bis einige Stunden umfassen.
Besonders hohe Gewinne können nach der Einschätzung Witzels mit Trades erzielt werden, die sich an den winzigen Kursschwankungen innerhalb weniger Minuten oder Sekunden orientieren. Bei dieser Art und Weise des Börsenhandels ist ein umfangreiches Wissen über die Marktmechanismen die Grundlage für einen gewinnbringenden Handel. Daher »ist Trading lernen über eine solide Ausbildung der beste Weg, die finanzielle Zukunft abzusichern.«
Wie kann man Traden lernen?
Die digitale Transformation schreitet voran und die Regierenden hinken hinterher. Trading ist eine Handelsform, die ausschließlich auf digitalen Kanälen durchgeführt wird. Die Verantwortlichen haben es bisher noch nicht geschafft, dass Trading im offiziellen Lehrberuf angeboten wird. Die Hochschulen und Universitäten stellen hierzulande weder einen Bachelor- noch einen Masterstudiengang bereit. So bleiben den Interessierten nur zwei Möglichkeiten, sich das Wissen über die Funktionsmechanismen der Börsenwelt anzueignen.
Autodidaktisches Verfahren
Viele AnfängerInnen versuchen, sich im Selbststudium auf den Börsenhandel vorzubereiten. Dies ist durchaus möglich, wenn ausreichend Fachliteratur gewälzt wird und die Betroffenen bereit sind, aus ihren Fehlern zu lernen. Im Internet werden zuhauf kostenlose Webinare und Videos angeboten, die auf die Thematik eingehen.
Dabei werden die wichtigen Bereiche, wenn überhaupt, nur punktuell angesprochen. Ein umfassendes Bild kann so nicht entstehen. Für Witzel fehlt bei der autodidaktischen Vorbereitung auf das Börsengeschäft ein Leitfaden, an dem sich orientiert werden kann. Außerdem kämen praktische Aspekte zu kurz.
Professionelle Trading-Ausbildung
Er plädiert daher für eine professionelle Trading-Ausbildung, bei der die Studierenden von erfahrenen Coaches und Mentoren an das Börsengeschäft herangeführt werden. Sofern die Ausbildung online abläuft, können Lernwillige die Kurse individuell in ihren Alltag integrieren und müssen im Gegensatz zu Präsenzveranstaltungen mit geringen Kosten rechnen. In seiner Schule arbeitet er mit Modulen, die individuell gebucht werden können und jederzeit abrufbereit sind.
Trading.de – welche Themen sollte eine solide Trading-Ausbildung beinhalten?
Eine solide Ausbildung, wie sie Trading.de vermittelt, orientiert sich an den folgenden Inhalten:
Grundlagen des Wertpapierhandels.
Einführung in die Handelssoftware.
Vertiefende Einblicke in die Märkte und die damit verbundenen Finanzinstrumente.
Entwicklung geläufiger Trading-Strategien.
Emotionskontrolle und die Vermeidung unnötiger Verluste.
Vorstellung eines soliden Risikomanagements.
Erstellung eines Trading-Tagebuchs.
Wie lässt sich ein seriöser Anbieter erkennen?
In der letzten Zeit ist das Angebot an Ausbildungslehrgängen sprunghaft angestiegen. Nicht jeder Kurs kann dabei als seriös eingestuft werden. Eine ernst zu nehmende Lehrveranstaltung zeichnet sich durch die folgenden Eigenschaften aus:
Vorab findet ein umfassendes und unverbindliches Beratungsgespräch statt.
Lehrstoff und Gebühren sind auf der Website des Anbieters transparent dargestellt.
Der Kurs zeichnet sich durch eine klare Struktur aus.
Theoretische und praktische Inhalte halten sich in etwa die Waage.
Das Lehrpersonal weist eine langjährige Erfahrung auf.
Es existiert eine vielköpfige Community zum stetigen Informationsaustausch.
Rund um die Uhr ist ein persönlicher Ansprechpartner vorhanden.
Lehrmaterial und Chat können auch nach Beendigung des Kurses genutzt werden.
Was darf die Ausbildung kosten?
Viele Anbieter werben mit hochwertigen Präsenzveranstaltungen, die einige tausend Euro verschlingen. Oftmals handelt es sich dabei um Werbeveranstaltungen, für die zusätzliche Kosten für Unterkunft und Verpflegung anfallen.
Laut Witzel sind Online-Veranstaltungen weitaus effizienter und günstiger. Im Falle von Trading.de werden die Absolventen für einen niedrigen dreistelligen Betrag intensiv auf die Börse vorbereitet.
