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Fotos: Christian Schröter, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

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Gütersloh, Gütsel Biergarten Report 2001

Gütersloh, Juli 2001

Nach unserem Streifzug im ver­gangenen Monat durch Güterslohs beachtliche Bier­gar­ten Szenerie geht es im Juli 2001 weiter mit einer Runde durch die lebendige #Gastronomie #Landschaft Gütsels und #Um­ge­bung. Für alle, die (noch) nicht in den #Urlaub fahren, ein lohnender #Service #Guide für Ausflugs­zie­le und Wochenend Trips.

La Habana

Nach oder vor dem Kino­be­such in Gütsels #Multiplex #Kino »CineStar« ein absolutes Muss: der Besuch im La Habana. Mit dem La Habana hat ein neues Kapitel in der hiesigen #Ga­stro­nomie Geschichte begonnen, wird doch die Erfolgsstory süd­amerikanischer Gastronomie endlich auch in der Güters­lo­her Innenstadt geschrieben. Tho­mas Stamatis etablierte mit viel Gespür für Atmosphäre ein kubanisches Gastro Kon­zept, das sehr stimmig ist. Ob #Musik, #Getränke oder #Speisen­aus­wahl – das La #Habana überzeugt. Ein gemischtes, zumeist junges Publikum trifft sich in der unteren »Cantina«, um zu späterer Stunde einen der zahlreichen Cocktails im 1. Stock in der trendigen Cock­tail #Bar zu trinken. Cocktails vom Feinsten, in Auswahl und Qualität ganz weit vorne … wer es preiswert mag, sollte sich auf gar keinen Fall die Happy Hour zwischen 19 und 22 Uhr entgehen lassen. Wie bereits eingangs erwähnt, ist das La Habana natürlich ein idealer Ausgangspunkt für einen Kinobesuch im groß­städ­tisch anmutenden »CineStar«, dar­über hinaus kann man hier auch einen gelungenen Kino­abend ausklingen lassen. Vom #Kino #Foyer aus geht’s direkt links ab in die Welt des La Habana.

Fasan

Seit einem Jahr bringt der Fa­san in der Kökerstraße richtig Farbe ins Gastro Spiel. Das #kanarienvogelgelbe #Haus ist mitt­lerweile eine feste Insti­tu­ti­on in Gütsel. Einfach klasse in den heißen Sommermonaten sind die vielen Außenplätze vor und hinter dem Fasan.  Die Gäste können herrlich mit der Sonne wandern. Vorne auf der der Kökerstraße zugewandten Veranda lässt es sich angenehm sitzen, im hinteren Biergarten im Hof des Fasan ebenso. Bestuhlung, Sonnenschirme und das tolle Self-Service Häuschen aus #Holz versprechen #Bier­gar­ten Atmosphäre wie man sie sich wünscht. Ob unter freiem Himmel oder im Inneren, zu den Tops zählt die Mittags­kar­te. Schwerpunkt: #Tex #Mex #Kü­che. Die Karte umfasst eine Auswahl an Salaten (Ensala­das), diversen Kartoffeln (Pa­ta­tas) mit Aioli, Huhn und Spi­nat. Hinzu kommen Klei­nig­keiten (Tapas), von denen die »Combo Entradas« überzeugen: ein bisschen dies, ein bisschen das und dazu ein wenig von den anderen – macht Lust auf mehr. Das Mittagsangebot runden Enchi­la­das (Weizentortillas), Fajitas (herrlich marinierte und würzig gegrillte Fleisch­strei­fen), Tosta­dos (im Ofen überbackene Weizenmehltortillas), Spare Ribs oder Burger (alle Burger werden mit Country Fries und Original #Heinz #To­ma­to #Ketch­up serviert) ab.

Rondell

Wenige Meter weiter wurde mit dem Bau des neuen Güters­loher Geschäftsviertels #Kolbe­platz auch die Gastro­no­mie »abgerundet«. Das Ron­dell in der Ernst Buschmann Straße hat sich zu einem neuen Zent­rum gastronomischen Le­bens entwickelt und verfügt über eine große Anzahl attraktiver Außenplätze. Zu empfehlen ist ein ausgiebiges Frühstück auf der sonnenverwöhnten Terras­se im neuen Herzen von Gütsel am Kolbeplatz. Die #Ter­ras­se bietet Platz für rund 120 Plät­ze (!). Hier kann man stundenlang Sozialstudien betreiben oder neue Leute kennenlernen. Zwischen 12 und 15 Uhr gibt es eine wechselnde Mittags­karte. Preis­werte und ab­wechs­lungsreiche Gerichte war­ten auf den ausgehungerten Magen. Unbedingt probieren: die köstliche Balkan­spe­zi­a­litäten. In unregelmäßigen Ab­ständen finden im Rondell #Musik #Events statt.

Scheck In

Absoluter #Treffpunkt nach dem samstäglichen #Shopping ist das #Scheck #In von Michael Falkenreck in der Berliner Straße. Das #Bistro #Café, #Re­stau­rant und #Szene #Lokal wurde in den vergangenen Wo­chen und Monaten durch die nicht unerheblichen Umbau­maß­nahmen in der #Fußgän­ger­zone arg gebeutelt. Das Scheck In Team hat es jedoch geschafft, trotz Baustelle eine kleine Oase im hektischen Treiben zu etablieren. Im hinteren Teil des Scheck In wartet ein absolut ruhiger Platz auf der mediterran anmutenden Sommerterrasse. »Unsere Gä­ste stehen im Mittelpunkt, bei uns dreht sich alles nur um eines, den Gast«, verspricht Ga­stro­nom Falkenreck auf seiner informativen Internet Home­pa­ge. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, bemüht sich ein aufmerksames, servicestarkes Team um den Gast. Alle Gäste werden auf vielfältige Weise angesprochen und fühlen sich einfach wohl. Ein individueller, freundlicher, zuvorkommender und persönlicher Service ist die Basis der Scheck-In-Phi­lo­sophie. Zu empfehlen sind das #Frühstück oder eines der preiswerten und lek­keren Mittags­gerichte auf der täglich wechselnden Kar­te. Auch #Wein Genießer kommen auf ihre Kosten. Übrigens: interessierte Gäste haben die Möglichkeit, einen kostenlosen Zugang zum #Internet zu nutzen, um beispielsweise auch in den #AOL #Chatroom zu gehen, E Mails und SMs zu verschicken und zu empfangen.

Alte #Heuwaage

Gleich »um die Ecke« wartet ein #Klassiker der Gütersloher Gastronomie in ebenfalls historischem Ambiente: die Alte Heuwaage. Inhaber Eckhard Fischer gehört zu den Gü­ters­loher Gastronomen, die seit vielen Jahren die Szene prägen. Seine Alte Heuwaage hat die vielen Mainstream-Trends locker überlebt. Im Fach­werk­haus (Unter den Ulmen 4) beobachtet man ein interessantes Publikum, das sich gerne mal auf ein Glas #Bier trifft. Musik spielt in der »Waage« eine große Rolle, Wirt Eckhard Fischer präsentiert deshalb ein breites Angebot an starkem Sound, besonders an­spruchs­volle Oldies. Beim Gütersloh #Pur #Festival freute sich übriges Fischers Fan­ge­mein­de über Oldies und West­coast live. In diesem Jahr feiert die Kneipe ein besonderes Jubiläum: 175 Jahre Alte Heu­waa­ge. Deshalb sollte in den kommenden Monaten verstärkt auf die Ver­anstaltungshinweise mit Ter­mi­nen für Jubiläums Events geachtet werden.

Ebbert’s Kotten

Sportlich und kulinarisch ambitionierte Gütsler haben in #Druf­fel bei #Rietberg eine erste Adres­se: Ebberts Kotten. Bian­ca Lütkehellweg und ihr Team lassen sich einiges einfallen, um den Gästen Außergewöhn­liches zu bieten. Auf der ehemaligen Bahnstrecke, die frü­her Wiedenbrück und Pader­born verband, ist im #Sommer einiges los. Heute ist die Trasse zu einem Radweg umgebaut, auf dessen idealem Belag Inliner aus dem ganzen Kreis Gütersloh fahren. Die Strecke ist landschaftlich äußerst reizvoll und interessant, am Ende stößt man zwangsläufig auf Ebberts Kot­ten, dessen Biergarten zu den schönsten im ganzen Kreis Gütersloh zählt. Frühstücken im Biergarten, wir können uns kaum etwas Reizvolleres im Sommer vorstellen, als in diesem Ambiente zwischen 9 und 12 Uhr das tolle Buffet zu genießen. Eine Reservierung ist allerdings empfehlenswert. Auch die täglich wechselnden Speci­al Offers der mediterranen Kü­che sind reizvoll. Vielen Güts­lern ist Martin Lange als #Koch bekannt. Ab 14 Uhr gibt es täglich #Kaffee und #Kuchen. Das einzigartige Erlebnis rundet das angrenzende Dam­wild­gehege ab. Familien mit Kindern sollten sich deshalb jetzt schnell Richtung Druffel aufmachen, schließlich können zur Zeit acht junge Kitze bestaunt werden. Wer ständig über neue Akti­o­nen informiert werden möchte, sollte sich unter eberts-kotten @t-online in den »Newsletter« eintragen. 

Il #Violino

Was lange währt, wird endlich gut … sollte das Il Violino eigentlich bereits zum 1. Juni in der Räumlichkeiten der gleich­namigen Geige am Al­ten Kirchplatz in Gütersloh eröffnen, ist es jetzt erst soweit. Endlich dürfen sich Freun­de der italienischen Küche auf eine Bereicherung des Güters­loher Restaurant-Angebots freu­en. Zu den Highlights zählen sicherlich der zum historischen Gütersloher Kirchplatz gewandte Wintergarten mit geschmackvoller Bestuhlung. Ge­blie­ben im Inneren des Restau­rants ist die wunderschöne Holzeinrichtung aus vergangenen »Geige Zeiten« mit hohem Gemütlichkeits Faktor. Durch die offene Küche kann man dem Koch stets über die Schulter schauen. Schwerpunkt der Küche: italienische Spe­zi­a­li­täten auf gehobenem Niveau sowie #Pizza in unterschiedlichen Variationen, von denen übrigens (wie in unserer Juni-Aus­gabe bereits erwähnt) die Ruc­co­la Pizza der Ge­heimtipp sein soll. Das Il Violino ist besonders kinderfreundlich, ei­ne spezielle Spiel­ecke sorgt für einen entspannten Abend mit der ganzen Familie. 

Hotel #Klosterpforte

Über Güterslohs Grenzen hinaus strahlt das Hotel Kloster­pforte bei der Suche nach einer besonders herausragenden Unterkunft für ein Wochen­ende als Fixstern. Abseits von der täglichen Hektik lädt das traditionsreiche Hotel Kloster­pforte mit gepflegten Zimmern und außergewöhnlichen Sui­ten zum Verweilen ein. Die An­ge­botspalette des Hauses um­fasst erstklassigen Service, eine exzellente Küche und ein überzeugendes #Freizeitangebot und #Fit­ness­angebot sowie einen ausgedehnten Wellnessbereich mit türkischem Dampfbad, 18 #Loch #Golfplatz, 3 #Fußball­plät­zen und Tennisplätzen. Im riesigen Park mit dem jahrhundertealten Baumbestand lohnt es sich zu flanieren. Das »kleine Paradies« in Mari­en­feld lässt sich vortrefflich mit dem Fahrrad erkunden. Auf Wunsch sind sogar Ballon­fahr­ten möglich. Das Hotel Klo­ster­pforte liegt in romantischer La­ge vor den Toren des mehr als 800 Jahren #alten #Kloster Mari­en­feld. Das 180 Betten Hotel mit den neuen Gebäude Kom­ple­xen und neun Häusern ge­hört zu den arrivierten und international bekannten Häusern der absoluten Spitzenklasse. Gäste der Klosterpforte geraten nahezu ins Schwärmen vom persönlichen Service, dem stilvollen Ambiente des Restaurants und der ehemaligen Tenne, die zu einem Fest­saal ausgebaut wurde. Un­ver­gleichlich: Ein Champagner #Wo­chenende in diesem Hotel der Extraklasse. Mit 2 Über­­nachtungen, reichhaltigem Früh­stücksbuffet, #Cham­pag­ner Emp­fang und verschiedenen #Schlem­mer Menüs.

Zum Preis von 280 Mark (143 Euro) pro Person. EZ-Zuschlag: 40 Mark (20,45 Euro), Landhaus-Zu­schlag: 20 Mark (10,23 Euro) pro Person; Abtei-Zuschlag: 115 Mark (58,80 Euro) pro Person. »Oder möchten Sie das #Cham­pagner Wochenende auch zum Golfen nutzen? Der Auf­enthalt kostet einschließlich zwei Tage Greenfee auf dem hotelnahen Golfplatz 399 Mark (204 Euro) pro Person. EZ-Zuschlag: 40 Mark (20,45 Euro); Landhaus-Zuschlag: 20 Mark (10,23 Euro) pro Person; Abtei-Zuschlag: 115 Mark (58,80 Euro) pro Person. Wer lediglich einen Kurz­be­such ins Hotel Klosterpforte machen möchte, kann sich im Herbst und Winter sonntags zwischen 10.30 und 14 Uhr zu einem Brunch anmelden, der wirklich nicht die Welt kostet.

Forellenfarm in der #Emsquellaue

Zum Abschluss unserer Gastro­nomie und Freizeit Tipps ein lohnendes #Ziel für #Angler: die Forellenfarm in der Ems­quell­aue in Hövelhof am Brede­mey­erweg 33. Das Konzept der landschaftlich reizvoll gelegenen Anlage beinhaltet, dass ausschließlich Personen mit einem Fischereischein angeln können. Die Anlage gehört zu den niveauvollsten Forellen­farmen in der Region. An­spruchs­volle Angler kommen hier voll auf ihre Kosten. Eine Tageskarte für Angler kostet hier 25 Mark. Natürlich lohnt es sich auch, den Weg durch den idyllischen #Wald nach Hövelhof zu machen, um für einen tollen Grillabend mit der Familie die prächtigen #Lachsforellen und #Regenbogenforellen aus den eigenen Teichanlagen zu kaufen. Die Forellenfarm in der Emsquellaue bietet sie lebend oder küchenfertig geschlachtet zum Verkauf an.

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