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Woche der Kleinen Künste 2007, Dreiecksplatz Gütersloh, 13. bis zum 17. August 2007
Gütersloh, Juli 2007
Wenn die »Woche der kleinen Künste« auf dem Dreiecksplatz startet, sind die Gütersloher für diese Zeit gewissermaßen geblockt, denn die Kultveranstaltung ist ein kulturelles Highlight der besonderen Art. Noch nie haben die Organisatoren der Kulturgemeinschaft #Dreiecksplatz ihr Publikum enttäuscht. Überraschungen und magische Momente sind garantiert, die Spielfreude der #Künstler und das besondere Flair des Platzes sorgen Jahr für Jahr für besondere Abende auf der Rasenfläche zwischen Königstraße und Friedrichstraße.
Die »Woche« findet in diesem Jahr von Montag, 13. August, bis Freitag, 17. August, statt. Und natürlich heißt das #Motto wieder: umsonst und draußen. Und auch das gewohnte kulinarische Programm rund um die Rasenfläche wird wieder aufgeboten. Gleich zu Beginn präsentiert die Kulturgemeinschaft eine Premiere: Tangorhythmen. Der Argentinier Sergio Gobi, der 2001 nach Berlin zog, spielt mit seinem Tangente Tango Trio aber auch Milongas und Walzer. Die Kompositionen reichen von den 20er Jahren bis in die aktuellste Zeit zu Eigenkompositionen und in allen schwingt der »wilde Geist des Rio de la Plata« mit. Sergio Gobi, (Gesang, Gitarre, Percussion, Text und Komposition), Christian Gerber (Bandoneon) und Pablo Woizinski (Piano) widmen sich in verschiedensten Besetzungen dem argentinischen Tango und haben sich international einen Namen gemacht. Ein schöner »Woche« Start!
Der Run auf die Eintrittskarten zum legendären #Dreiecksball, der traditionell im Herbst im kleinen Saal der #Stadthalle stattfindet, ist stets groß – kein Wunder, für die inzwischen 530 Mitglieder der Kulturgemeinschaft (nur sie haben mit ihren Partnern Zutritt) stehen nur 230 Karten zur Verfügung. Wer einmal dabei war, kommt wieder, denn das Programm, was da auf der Bühne abgespult wird, sucht seinesgleichen. Gute Idee also von den »Woche« Organisatoren, einige Künstler, die auf dem Dreiecksball aufgetreten sind, einmal auf die große Bühne zu holen.
Die #Jazz Night ist eine rein französische Angelegenheit. Mit Philippe Caillat und den Jazzmad präsentieren sich dabei alte und neue Freunde des Dreiecksplatz auf der Bühne: Philippe Caillat hat als Gitarrenlehrer Wurzeln im Kreis Gütersloh geschlagen, spielte auch schon in der Jazzreihe von Josef Honcia und Jazzmad aus #Châteauroux waren erst unlängst die große Überraschung beim 1.MaiBaumFest. Noch während ihres Auftritts machten die »Woche« Organisatoren der Kulturgemeinschaft den zehn jungen Leuten das Angebot, auch während der »Woche« aufzutreten. Der legendäre, leider verstorbene Ex Piano Wirt Walter Schmäling pflegte stets den Freitag abend zu sponsern und drückte damit auch der musikalischen Richtung seinen Stempel auf: Musik zum Abtanzen. Diese Tradition wird in diesem Jahr weiterleben mit dem »Trippin’ Rock Reggae« von »Cashma Hoody« und ganz zum Schluss: #Soul und #Funk aus Köln! Die »Knaller Allstars« sind eine Soul und Funkparty Rakete und genau das Richtige für einen fetzigen Abschluss der »Woche der kleinen Künste«. Die Kölner Presse führt Bandleader Knaller Delbrügge seit Jahren als bekanntesten Saxophonisten und »Missionar des Soul«.
Der Kulturevent des Jahres auf dem Dreiecksplatz
Wenn die »Woche der kleinen Künste« auf dem Dreiecksplatz startet, sind die Gütersloher für diese Zeit gewissermaßen geblockt, denn die Kultveranstaltung ist ein kulturelles Highlight der besonderen Art. Noch nie haben die Organisatoren ihr Publikum enttäuscht. Überraschungen und magische Momente sind garantiert, die Spielfreude der Künstler und das besondere Flair des Platzes sorgen Jahr für Jahr für besondere Abende in Gütsels Kulturoase.
Sergio Go Bis Tangente Tango Trio
Der Argentinier Sergio Gobi, der 2001 nach Berlin zog, spielt mit seinem »Tangente Tango Trio« auch Milongas (Vorläufer des Tango) und Walzer. Die Kompositionen reichen von den 20er Jahren bis in die aktuellste Zeit zu Eigenkompositionen. Sergio Gobi, Christian Gerber und Pablo Woizinski haben sich auch international einen Namen gemacht.
Mardi Gras BB.
Wer die 12 köpfige Band im Frühjahr in Bielefeld erlebt hat, weiß, dass er sich warm anziehen muss – es funkt, scheppert, rumpelt, röhrt und schwitzt, dass es eine Freude ist. 70er Jahre Soulmusik mit Kopf und Bauch, Power ohne Ende, energiegeladen, feurig, witzig und auf hohem Niveau. Die Mannheimer spielen in der klassischen New Orleans Brass Band Besetzung.
Quintessence Saxophone Quintet
Die 5 Saxophonisten haben das Publikum im vergangenen Jahr mit ihrem Konzept der zeitgenössischen Bearbeitung klassischer und barocker Großwerke der großen Meister, aber auch vieler Jazz Standards, begeistert. Das hat nichts von der ritualisierten Steifheit typischer #Klassik Auftritte, im Gegenteil: Da wird ewig Gehörtes heftig entrümpelt …
Ulli Bögershausen
Der #Fingerstyle #Virtuose auf der Stahlsaitengitarre veröffentlichte 1981 sein erstes Album und hat sich seitdem zu einer anerkannten Autorität in der Branche entwickelt. Seine perfekte Technik, die hohe Musikalität und der schier unerschöpfliche Melodienreichtum sind ein Genuss nicht nur für Gitarrenfreaks, sondern auch für das breite Publikum.
Leopold und Wadowski
Wo die Bielefelder #Musik #Entertainer mit ihrer Backing Band »Die Zartbesaiteten« auftreten, ist Stimmung garantiert. Da sind Exzentriker am Werk, die mit ihren Skurillitäten schwer irritieren können, Fans und Freunde in hellste Verzückung bringen und alle die, die sie noch nicht erlebt haben, ein sensationell neues Erlebnis bieten. Eine Mischung aus Musik Theater und #Comedy Konzert.
Philippe Caillat
Philippe Caillat lebt seit den 70ern vorwiegend in Deutschland und gilt als europäischer Gitarrist von höchstem Format. Er hat einen sehr eigenständigen Stil, chargiert mit seiner Fender Telecaster, die er meistens einsetzt, zwischen #Rock und #Jazz mit Brillianz und großer Könnerschaft, ob mit heftig verzerrtem Ton oder clean, akustisch oder Midi.
Jazzmad
Für »Jazzmad« – 10 Jungmusiker, die sich vor 3 Jahren am Konservatorium von Châteauroux gefunden hatten – wird der Auftritt ihr bisher größter sein. Und für das Publikum sicherlich eine der großen Überraschungen: Es war einfach beeindruckend, mit welcher Präzision, mit wie viel Druck, Kraft und Power diese tollen jungen Leute auf dem 1.Maibaumfest dieses Jahres aufspielten.
Michael van Merwyk and Bluesoul
Vom archaischen Delta Blues über den Swing der amerikani chen Westküste bis hin zum städtischen Blues aus Chicago: Michael van Merwyk & Bluesoul aus Rheda Wiedenbrück erweisen dem traditionellen Blues mit großer Könnerschaft seine Reverenz. Sie haben ihr Handwerk in vielen Jam Sessions mit Bluesgrößen im Roadhouse perfektioniert.
17 Hippies
Wenn die »Hippies« ein #Konzert geben, dann gibt’s was zu feiern. Die Berliner Kultband, die mal mehr, mal weniger Musiker auf die Bühne bringt – in Gütersloh werden’s 13 sein – machen süchtig, wie ein Kritiker schrieb: »Wie eine Art Unplugged Techno lassen die schnellen Rhythmen das Blut pulsieren, alte Melodien erwachen wie Phönix aus der Asche, Funken sprühend und voller Energie.«
Cashma Hoody
Reggae! Die Truppe hat in vielen hundert Konzerten und zahlreichen CDs einen ureigenen Stil entwickelt und geprägt: den »Trippin’ Rock #Reggae«. Ihre rockige Variante macht sie live zu einem mitreißenden Erlebnis. Neben mehrstimmigen Gesängen, treibenden #Percussion Parts und sphärischen Dub Arrangements sind es die rockigen Gitarrensounds, die sie von anderen unterscheiden.
Knaller Allstars
Die »Knaller Allstars« sind eine Soul und Funkparty #Rakete und sorgen für einen fetzigen Abschluss. Die Kölner Presse führt Bandleader Knaller Delbrügge seit Jahren als bekanntesten Saxophonisten und »Missionar des Soul«. Der Dreiecksplatz wird ein letztes Mal im alten Gewand zur Tanzbühne. Hits von Aretha Franklin, Ray Charles oder Stevie Wonder werden mit viel Dampf das Volk von den Sitzen reißen.
Montag, 13. August 2007
Gleich zu Beginn der Woche 2007 präsentiert die Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz eine Premiere: Weltmusik mit »Sergio Gobi’s Tangente Tango Trío«, Tango, Milongas (Vorläufer des Tango) und Walzer, und »Mardi Gras BB.«, Musik mit viel Soul, Kopf und Bauch, Power ohne Ende, energiegeladen, feurig, witzig und auf hohem Niveau.
Dienstag, 14. August 2007
»Best of Dreiecksball«, der Kultveranstaltung, die traditionell im Herbst im kleinen Saal der Stadthalle stattfindet und nur für die mittlerweile 530 Mitglieder der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz und deren Partner zugänglich ist, mit dem »Quintessence Saxophone Quintet«, Ulli Bögershausen, Fingerstyle Virtuose auf der Stahlsaitengitarre, und dem Musik Theater und Comedy Konzert mit »Leopold & Wadowski«.
Mittwoch, 15. August 2007
Die Jazz Night ist eine rein französische Angelegenheit. Mit Philippe Caillat und »Jazzmad« präsentieren sich dabei alte und neue Freunde des Dreiecksplatz auf der Bühne: Philippe Caillat hat als Gitarrenlehrer Wurzeln im Kreis Gütersloh geschlagen, spielte auch schon in der Jazzreihe von Josef Honcia und »Jazzmad« aus Châteauroux waren erst unlängst die große Überraschung beim 1.Maibaumfest.
Donnerstag, 16. August 2007
Rhythmus. Und Blues: Michael van Merwyk & Bluesoul – vom archaischen #Delta #Blues über den #Swing der amerikanischen Westküste bis hin zum städtischen Blues aus Chicago und der Berliner Kultband »17 Hippies«.
Freitag, 17. August 2007
»Walters night« – der legendäre, leider verstorbene Ex #Piano Wirt Walter Schmäling pflegte stets den Freitagabend zu sponsern und drückte damit auch der musikalischen Richtung seinen Stempel auf: Musik zum Abtanzen. Diese Tradition wird in diesem Jahr mit »Cashma Hoody« und ihrem »Trippin’ Rock Reggae« und den »Knaller Allstars«, Soul und Funk aus Köln, weiterleben.
Gastronomie, täglich ab 19 Uhr
Café »TuBaR«, »Der Weinfreund« Olaf Sträter, Sithai Asia Shop, Cocktailbar »Pink Pinguin«, Hallmanns Bratwurst und Birkholz’ Prager Schinken
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