Wilfried und Maria Karenfort mit frischen Pfifferlingen, die jetzt in zahlreichen Variationen angeboten werden. Foto: Christian Schröter, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Pilzsaison, Pfifferlinge im Gütersloher Brauhaus, Juli 2008
Gütersloh, Juli 2008
Wilfried und Maria Karenfort, selbst ehemalige #Feinkosthändler, präsentieren im #Gütersloher #Brauhaus passend zur Saison frische ausgesuchte Pfifferlinge in kulinarischen #Kreationen an. Die bekannte und beliebte Pfifferlingaktion wird alljährlich angeboten, die edlen Speisepilze lassen sich im Sommer vor allem unter freiem Himmel im gemütlichen Biergarten genießen.
»Die Köche des Brauhauses sind begeistert und lassen sich immer wieder neue kulinarische Kreationen einfallen«, schwärmt Wilfried #Karenfort von seinen #Pfifferlingen, die vor allem gut zu Fleischgerichten oder Eierspeisen passen. Auf der Sonderkarte stehen schmackhafte #Gerichte wie eine #Pfifferling #Rahmsuppe mit frischem Baguette, frische Pfifferlinge mit Kräuter #Rührei und #Bratkartoffeln, eine Salatkomposition mit geschwenkten Pfifferlingen und gebratenen Poulardenstreifen, frische Pfifferlinge à la crème mit Schinkenstreifen, Semmelknödel und Salargarnitur, Schweinerückensteak mit frischen Pfifferlingen à la crème und Kroketten, argentinisches Rumpsteak an frischen Pfifferlingen mit Bratkartoffeln und kleinem Salat und Schweinemedaillons mit Pfifferlingen à la crème auf #Butterspätzle und kleinem Salat. »Für #Pilzkenner ist unsere Pfifferling Aktion eine ideale Gelegenheit, den beliebten edlen Speisepilz in leckeren Variationen zu genießen und neu kennenzulernen«, so Wilfried Karenfort.
Der Pfifferling oder Eierschwamm (Cantharellus cibarius) ist ein #Pilz aus der Gattung der Leistlinge (Cantharellus). Die charakteristischen Merkmale des Pfifferlings sind der dottergelbe bis goldgelbe, erst runde (knopfförmige) und dann leicht trichterförmige Hut und der gleichfarbige sich nach unten verjüngende Stiel, der allmählich in den Hut übergeht. Die Hutunterseite ist mit mehr oder weniger breiten, teils gegabelten und anastomosierenden (miteinander verbundenen) Leisten bedeckt, die allmählich in den Stiel auslaufen. Das Fleisch ist weiß bis blaßgelb. Frische Exemplare des Pfifferlings riechen fruchtartig (nach Aprikosen). Der Pfifferling ist sehr variabel, weltweit werden bis zu 18 verschiedene Varietäten geführt (Krieglsteiner, nach Corner). Eine Form mit zumindest anfangs weißem Hut und gelber Hutunterseite wird als var, bicolor bezeichnet.