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Asklepios Forschungsbericht 2022 – großes Engagement in einem außergewöhnlichen JahrZoom Button

PD Dr. Sara Sheikhzadeh, Chief Medical Officer der Asklepios Kliniken Gruppe. Foto: Asklepios, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Asklepios Forschungsbericht 2022 – großes Engagement in einem außergewöhnlichen Jahr

Asklepios Forschungsbericht 2022 – großes Engagement in einem außergewöhnlichen Jahr

  • 475 aktive Forschungsprojekte

  • 4,1 Millionen Euro Gesamtforschungsumsatz

Hamburg, 11. Juli 2023

Der Forschungsbericht der #Asklepios #Kliniken Hamburg GmbH für das Jahr 2022 ist erschienen. Wie schon in den Vorjahren zeigt der Bericht von Asklepios proresearch eindrucksvoll die exzellenten, vielfältigen Forschungsaktivitäten der Asklepios Kliniken Hamburg auf. Insgesamt verzeichnete Asklepios proresearch in 2022 475 aktive Forschungsprojekte und klinische Studien in den sieben Hamburger Asklepios Häusern, dem #MVZ #Nord sowie der zu Asklepios gehörenden Medilys Laborgesellschaft mbH und blickt damit erneut auf ein äußerst produktives Jahr in den Bereichen der klinischen und translationalen Forschung sowie in der Versorgungsforschung zurück. Der Gesamtforschungsumsatz von Asklepios Pro Research im Jahr 2022 betrug unter Berücksichtigung aller internen und externen Erlöse rund 4,1 Millionen Euro und konnte somit erneut gesteigert werden. »Forschung ist der Motor für medizinische Innovation und die Behandlungsqualität«, sagt PD Dr. Sara Sheikhzadeh, Chief Medical Officer der Asklepios Kliniken Gruppe und als Vorständin für den Bereich Forschung zuständig.

Unverändert werden die meisten von Asklepios proresearch unterstützen und begleiteten Projekte in den Hamburger Kliniken im Bereich hämatoonkologischer/onkologischer und kardiovaskulärer Erkrankungen durchgeführt. Wie auch in den Vorjahren ist die hämatoonkologische/onkologische Forschung der Spitzenreiter: Mit mehr als 180 aktiven Projekten konnte die hohe Zahl des Vorjahres gehalten werden. Die Kardiologie liegt mit insgesamt 118 Projekten unverändert auf Platz 2. An 3. und 4. Stelle liegen #Neurologie und #Gastroenterologie.

»Wir sind sehr stolz darauf, dass die Forschungsaktivität in unseren Kliniken in den letzten Jahren weiter zugenommen hat. Forschung und Innovation sind uns sehr wichtig. Wir möchten unseren Patientinnen und Patienten moderne und innovative Medizin auf höchstem Qualitätsniveau bieten. Da gehört die Möglichkeit zur Teilnahme an klinischen Studien dazu. Darüber hinaus möchten wir eigene Forschungsprojekte voranbringen und unterstützen diese organisatorisch und finanziell seitens der Hamburger Klinikgruppe im Rahmen einer internen Forschungsförderung«, sagt PD Dr. Sara Sheikhzadeh, Vorständin der bundesweiten Asklepios Kliniken Gruppe und Geschäftsführerin der Hamburger Asklepios Kliniken.

»Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass in vielen der zum Asklepios Konzern gehörenden Einrichtungen hochwertige klinische Forschung betrieben wird - dies zeigen zahlreiche hochklassig publizierte Arbeiten mit Beteiligung Hamburger Ärzt:innen und Wissenschaftler:innen, die auf der Homepage des Instituts für klinische Forschung an der Semmelweis Universität, Campus Hamburg, kurz IKF, laufend eingetragen werden können«, sagt Dr. Nele Geßler, die Asklepios proresearch leitet. Die Leistung der Studierenden, aber auch die Unterstützung durch ihre Betreuer:innen spiegeln sich in den spannenden, thematisch sehr vielfältigen Diplomarbeiten wider. Darüber hinaus gewährt der Forschungsbericht Einblicke in 3 ganz unterschiedliche wissenschaftliche Themenbereiche: das Medilys Core Lab für Gerinnungsanalytik, ein neues Verfahren zur Katheterablation von Vorhofflimmern, sowie die #Endoskopieforschung. Darüber hinaus werden die Projekte vorgestellt, die eine finanzielle Förderung durch die interne Forschungsförderung der Asklepios Kliniken Hamburg erhalten haben. Mehr

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