Ibraahin (Nasir Farah Dhagole), Tilda (Malin Levanon). Bild: ZDF, Niklas Maupoix; B Reel Films & All3Media International, [M] FeedMee, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Detective No. 24, neue Serie, Free TV Premiere
#ZDF Coproduktion mit einer Art ungleichem #Holmes #Watson Duo: Ibraahin, ein Geflüchteter und ehemaliger Polizist aus #Somalia, und Tilda, eine geschasste Staatsanwältin, die immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist.
Eine besondere Tonalität
Als eine Art ungleiches Holmes Watson Duo stellen Ibraahin, ein Geflüchteter und ehemaliger Polizist aus Somalia mit einem hohen IQ, und Tilda, eine geschasste Staatsanwältin, die immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist, das Ermittlerteam der neuen Krimiserie »Detective No. 24« im ZDF. Die schwedisch deutsche Koproduktion besticht durch vielschichtige Figuren – nicht zuletzt durch Ibraahin, dessen tragische Vergangenheit nach und nach entblättert wird. Die Serie webt die sensible und komplexe Migrationsthematik in die Fälle mit ein und kreiert mit ihrem trockenem und skurrilem, bisweilen schwarzem Humor eine besondere Tonalität. Katharina Kremling, Hauptredaktion Internationale #Fiktion.
Inhalt
In der #Flüchtlingsunterkunft in der beschaulichen schwedischen #Kleinstadt Kakebo steht Ibraahin kurz vor seiner Abschiebung nach Somalia. Er spricht mit niemanden ein Wort, weder über den Grund seiner Flucht noch über irgendetwas anderes. Deswegen nennt ihn auch jeder nur »Nummer 24« – nach seiner Zimmernummer. Als ein Mädchen nahe der Flüchtlingsunterkunft verschwindet, bietet Ibraahin der ehemaligen Staatsanwältin Tilda, die wegen eines Fehlverhaltens in die Einrichtung strafversetzt wurde, einen Deal an: Er hilft ihr, den Fall zu lösen, wenn sie seinen Aufenthaltsantrag im Gegenzug genehmigt. Der Grundstein für eine weitreichende Zusammenarbeit.