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Gtogether Gütersloh, Eingabe an die Mitgliederversammlung am 28. April 2022Zoom Button

Foto: Andrew Moca, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Gtogether Gütersloh, Eingabe an die Mitgliederversammlung am 28. April 2022

Gtogether Gütersloh, Eingabe an die Mitgliederversammlung am 28. April 2022

Gütersloh, April 2023

Bei gtogether heißt es …

1.) Zweck des Netzwerkes ist es, ein offenes Forum zu bieten, um die Bildung neuer #Kooperationen zu unterstützen und in der Region das Bewusstsein für Unternehmen vor Ort zu stärken. Ziel des Netzwerkes ist es, durch innovative und visionäre Zusammenarbeit Impulse für die Geschäftsentwicklung der Mitglieder zu geben.

Bis auf wenige (sehr wenige) Ausnahmen findet das nicht statt.

2.) Wir erreichen dieses Ziel durch neue Ideen, neue Perspektiven, Querdenken im branchenübergreifenden Austausch. Unsere Mitglieder zeichnen sich aus durch Offenheit und Neugier und die #Bereitschaft, voneinander zu lernen. Zweck des Netzwerkes ist es, ein offenes Forum zu bieten, um die Bildung neuer Kooperationen zu unterstützen und in der Region das Bewusstsein für Unternehmen vor Ort zu stärken.

#Offenheit und #Neugier erlebe ich nicht. Entweder man reagiert gar nicht, oder man schwurbelt, oder man reagiert mit offener Ablehnung oder offenem Desinteresse. Kooperationen finden nicht statt (bis auf wenige Ausnahmen, da fanden sie aber auch schon vor dem Verein statt). Ich selbst habe hingegen immer versucht, etwaige Bedarfe bei Vereinsmitgliedern zu decken (und das auch getan). Und ich habe meinerseits dem Vereinszweck gedient (Inhalte des Vereins und Mitgliedervorstellungen veröffentlicht (Letzteres stieß/stößt bis auf wenige Ausnahmen auf völliges Desinteresse oder gar Ablehnung)).

3.) Ziel des Netzwerkes ist es, durch innovative und visionäre Zusammenarbeit Impulse für die Geschäftsentwicklung der Mitglieder zu geben. Wir erreichen dieses Ziel durch neue Ideen, neue Perspektiven, Querdenken im branchenübergreifenden Austausch. Unsere Mitglieder zeichnen sich aus durch Offenheit und Neugier und die Bereitschaft, voneinander zu lernen.

Das findet nicht statt.

Ich beantrage, zumindest die Mitglieder Detlev Buschkamp und Andreas Rethage wegen groben Verstoßes gegen die Satzung auszuschließen.

Buschkamp hat mir auf eine Anfrage bezüglich einer Kooperation (eine ganz allgemeine Anfrage, ich hatte lediglich gefragt, ob wir nicht in Sachen Social Media zusammenarbeiten mögen, nachdem ich mir einen Vortrag bei der sogenannten »Bürgerstiftung« angeschaut hatte) wörtlich mitgeteilt: »Das ist für uns uninteressant«. Der 2. Vortrag war dann übrigens mangels Interesses abgesagt worden. Heuer soll es wohl einen 2. Anlauf geben.

Andreas Rethage, mit dem wir bis vor wenigen Jahren noch ab und zu kooperiert hatten, ist nun auf Ansprachen nicht eingegangen und tat so, als würde er mich nicht kennen. Das ist bei der aktuellen Lage vielleicht verständlich, dennoch aber nicht hinnehmbar und unerträglich.

Weitere Mitglieder hatte ich aktuell nicht großartig angesprochen. Außer einer Zahnärztin … mehrfach. Keine Reaktion. Ein anderer schreibt bestenfalls lakonisch, es sei eine alte E Mail Adresse, die er nur noch selten abrufe … Feierabend. Dabei hatte ich ihm im Laufe der Jahre sogar Aufträge zugeschustert. Völliges Desinteresse.

Ein weiteres Mitglied  war seinerzeit immer kommunikativ und engagiert.

Jemand anderes hat mich zuletzt auch auflaufen lassen … hat schriftlich ein (gratis angebotenes) #Digitalcoaching in Anspruch genommen, sich schriftlich und telefonisch stundenlang gratis coachen lassen, und immer wieder eingeworfen, »das habe er aber anders gehört« … offenbar weiß er das alles besser (wozu dann das Coaching?). Dann er hatte eine Anzeige gebucht … und es kam wochenlang keinerlei Feedback. Kurz vor Drucklegung teilte seine Marketingfrau mir dann auf Ansprache mit, ihm habe das alles »überhaupt nicht gefallen« und er sei »diesmal nicht dabei«. Das ist an sich schon keine Art – ich musste nun kurzfristig etwas anderes platzieren – schon gar nicht aber, wenn man gemeinsam in so einem Verein ist.

Noch jemand teilte mir nach mehrfacher Nachfrage bei der letzten Kommunalwahl lakonisch mit, man habe alles für »Großflächenwerbung« ausgegeben, bei der aktuellen Landtagswahl fand nun gar keine Reaktion mehr statt. Und ein weiteres Mitglied hatte sich bei einigen Veröffentlichungen engagiert und auch für die erneute Vorstellungsserie engagiert. Als ich es auf das Thema SEO angesprochen hatte, kam es mir bezüglich einer Kooperationsanfrage mit Klugscheißerei und Pseudowiderlegungen. Es gibt lediglich ein Mitglied, mit dem eine prima Kooperation stattfindet … leider gibt es meinerseits keinen Bedarf beziehungsweise keine Möglichkeit, etwas in Anspruch zu nehmen. Ich glaube, das ist auch wegen Überlastung gar nicht sinnvoll und gewollt.

Oder noch besser verabschiede ich mich einfach selbst aus dem Verein. Leute, denen es um die Wahrheit oder die Sache und nicht um Geschwurbel geht, gelten ohnehin als #Unruhestifter.

Ich war seinerzeit immer bei den Treffen in der Parkbar, bei den sommerlichen Spaziergängen, Grillabenden … eine Kooperation fand niemals statt. Und gerade jetzt, in diesen schwierigen Zeiten, findet sie nun erst Recht nicht statt? Das ist vollkommen unverständlich.

Beim #BNI ist das vollkommen anders (oder war anders, ich war seinerzeit bei Treffen in Bielefeld) … da ist die Kooperation verpflichtend und muss auch belegt werden (leider ist der Beitrag zu teuer und man ist verpflichtet, immer an den Treffen teilzunehmen).

Vielleicht sollte der Verein wegen Nichtigkeit und Nichteinhaltung der eigenen Satzung aufgelöst werden oder es sollte streng auf die Satzung gepocht werden und diese durchgesetzt werden?

Damals zu Elke Paulys Zeiten fand immerhin noch ein gewisser Dialog statt, und es gab die »Messe« im Theater. Angelika Dreismann hatte zu ihrer Zeit offenbar alle Mitglieder aufgesucht (ich habe dann Coachings bei ihr gemacht).

»Quid pro quo« ist ein gesellschaftliches Prinzip, und es gab auch einmal Dinge wie Anstand, Kaufmannsehre und solche Dinge … und man kann zumindest verlangen, dass nicht nicht zusammengearbeitet wird. Aber nun findet überhaupt nichts mehr statt.

Dabei könnte (müsste) gerade bei der aktuellen Lage das, was in der Leitlinie und in der Satzung steht, dringend stattfinden. Das ist aber offensichtlich überhaupt nicht gewollt – ganz im Gegenteil.

Dabei könnte man die tollsten Sachen realisieren … beispielsweise eine »Virtuelle Messe« oder wieder eine Artikelserie (Print und Online … 2021 hatte ich ja 2 (?) #gtogether #Artikel gebracht – interessiert offenbar niemanden) … wünschenswert wäre ja auch ein unternehmerischer Erfahrungsaustausch im Allgemeinen und im Speziellen und viele weitere Dinge.

2 Beispiele, die nichts mit gtogether zu tun haben, mögen das ebenfalls illustrieren …

1.) Es gibt einen kleinen Fotoladen in der Stadt. Im Laufe der Jahrzehnte habe ich dort bestimmt eine fünfstellige Summe ausgegeben. Im vergangenen Jahr hatte ich denjenigen dann gefragt, ob er Lust habe, wieder einmal etwas zu machen. Die Antwort war, er mache keine Anzeigen mehr, das habe der Verband entschieden.

Zum einen war das eine Lüge, denn woanders hat er Anzeigen gemacht. Zum anderen ist er selbst der Vorstand des besagten Verbandes, insofern ist diese Begründung Nonsens.

Dann hatten wir ihm ein (in Zusammenarbeit mit einem Arvato Topmanager formuliertes) Angebot (anbei) im Zusammenhang mit dem Thema »Digitalisierung« gemacht. Darauf ist er nicht eingegangen, war nicht erreichbar et cetera …

2.) Der innerstädtische Einzelhandel beklagt bekanntlich schon seit Längerem, der Onlinehandel, insbesondere Amazon, »mache ihm das Geschäft kaputt«. Er lässt es sich aber auch kaputtmachen. Und es wird gesagt (sogar gefordert) man möge vor Ort kaufen (»Buy Local«) … und man möge doch den angeblichen Service, die Kompetenz et cetera vor Ort in Anspruch nehmen.

Man selbst tut freilich genau das Gegenteil. So lassen viele derjenigen, die das Besagte fordern, etwa Homepages (wenn sie überhaupt welche haben) in Bielefeld oder sonstwo realisieren. Onlinemarketing betreiben sie (wenn überhaupt) selbst, Grafik und Marketing an sich ebenso (wenn überhaupt).

Und der Service? »Habt Ihr Jeans in meiner Größe?« … »Ja« … »Prima. Kaufe ich. Kann aber nicht kommen, könnt Ihr mir die gelegentlich bringen? Ich bezahle das auch!« … »Nein«. »Schöne Schuhe, diese Marke kaufe ich ja immer. Gibt es die auch in meiner Größe?« …»Nein«. »Ich brauche eine große Fototasche. Eine richtig große!« … »Nur, was sie hier sehen« … »Die sind zu klein. Haben Sie einen Prospekt oder so etwas? Können sie eine bestellen?« … »Nein«. »Ich hätte gerne diese vier antiquarischen Bücher« … Wochen später: »Ja, sind da, bringen wir!« … samt Rechnung. Preis: 70 Euro (der Preis war vorher noch nicht einmal genannt worden). Die gleichen Bücher bei Amazon: 7 Euro. Morgen da.

Es gibt natürlich auch Positives. Ein engagierter, örtlicher Elektrohändler macht alles möglich … ein Laden für Wohnaccessoires ebenfalls, ein Getränkelieferant auch. Einige  tun das alles … aber ausgerechnet die Vereinsmitglieder nun nicht. Bis auf eine einzige Ausnahme.

Beispielsweise hat die sogenannte »Wirtschaftsförderung« der »Stadt Gütersloh«, die ja letztlich von unseren Steuern finanziert wird, ihre Homepage in Bielefeld realisieren lassen. Das geht nicht. Die Homepage zum sogenannten »Digitalen Aufbruch« (»aufgebrochen« wird – weitestgehend ergebnislos – seit Jahren), auf der gefakte »Likes« stattfanden (Beweise wurden anwaltlich gesichert) wurde von einer Firma in Berlin realisiert, die sich »In Liquidation« befindet. Der Geschichten sind viele.

Das #Fazit muss leider lauten, dass Leute lieber Dinge selber nicht machen, als sie gemeinsam zu machen.

Hinweis: Auf die Eingabe wurde nicht eingegangen, das Mitglied wurde geräuschlos entfernt (»gecancelt«).

Content bei Gütsel Online …

Christian Schröter AGD, mehr …
Königstraße 56
33330 Gütersloh
Telefon +4952412333816
E-Mail info@guetsel.de
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Hans: Geht gar nicht, was die gemacht haben!!! 😡, 7. Oktober 2023, 12.11 Uhr

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