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«Anne Marie die Schönheit«. Foto: Marianne Menke, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Bremer Shakespeare Company, Infos und Termine November 2023

Bremer Shakespeare Company, Infos und Termine  November 2023

  • Die  November Premiere »Medea« steht in den Startlöchern. Am 4. November 2023,2023 ist es soweit. Zuvor sorgt das Kabarett Theater aus Berlin, »Die Distel« wieder für einen heiteren Blick auf das Chaos zwischen Medien Overflow und Digital Detox.

»Medea«

  • Textfassung nach Euripides/Regie Petra Janina Schultz. Mit Svea Auerbach, Michael Meyer, Ulrike Knospe, Markus Seuß. Chor Michael Csont, Karin Dörpmund, Fabi Heuermann, Anja Hölscher, Larissa Kroll, Sandra Luther, Bettina Renken, Steph Seumer, Dine Urbons, Doris Wind.

Mit dem Namen Medea verbindet sich vor allem anderen der Mord einer Mutter an ihren eigenen Kindern. Das Bild ist so stark, dass es fast alle anderen Assoziationen auslöscht. Die Haupterzählung des Stückes gehört jedoch Medeas Ringen um Gerechtigkeit, ihrer Trauer und ihrem unbeugsamen Stolz. Sie ist weder blutrünstig noch leichtfertig in ihrer Entscheidung für ihre grausame Tat, ihre Kinder zu töten. Die Geschichte ihrer Herkunft, ihrer Liebe zu Jason, ihres Verrats an ihrem Vater und der gemeinsamen Flucht auf der Argo nach Korinth und auch die Geburt ihrer #Kinder und ihrer jahrelangen glücklichen Verbindung mit Jason ist bereits geschehen, als das Drama beginnt. In Korinth verliebt sich Jason in die Tochter des dortigen Königs, wobei ihm Medea im Wege steht und er sie verstößt. Sie soll das Land samt den gemeinsamen Kindern von heute auf morgen verlassen, da der König befürchtet, sie könnte sich dafür rächen, dass Jason sie für die Königstochter verrät. Es gelingt ihr, einen weiteren Tag im Land bleiben zu dürfen, und diesen Tag nutzt sie für ihre Rache.

»Medea« ist ein Stück über eine Fremde, die nie wieder an einem Ort wirklich ankommt, nachdem sie die eigene Heimat verlassen hat. Ein Stück über die Sehnsucht, einen Ort »zu Hause« nennen zu können und über die Angst, wenn das eigene »zu Hause« bedroht wird. Auf zeitlose Weise geht es darum, was von uns bleibt, wenn wir nicht mehr leben, und dass die bloße Existenz unserer Kinder uns versichert, dass wir zumindest in der Erinnerung weiterleben. In den Bremer Aufführungen wirkt ein Chor aus engagierten Amateuren mit. Die Theatergruppe wurde aus der Idee geboren, die coronabedingt verordnete Distanz zwischen Theater und Publikum zu überwinden.

  • Samstag, 4. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz (Premiere)

  • Sonntag, 5. November 2023, um 18 Uhr im Theater am Leibnizplatz

  • Freitag, 10. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

  • Samstag, 18. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

»Hamlet«

  • Von William Shakespeare. In original Shakespeare English. Regie Guy Roberts. Bühne/Kostüme Heike Neugebauer. Musik Patrick Doyle. Mit Simon Elias, Sabrina Hilde, Tim Lee, Sofie Miller, Erik Roßbander, Kathrin Steinweg.

»#Hamlet« von #William #Shakespeare ist das einzige Stück, das die zentralen Fragen der Existenz umfasst, die für alle Menschen gelten. Das Stück untersucht den Konflikt zwischen privater und öffentlicher Pflicht und der Verpflichtung des Einzelnen gegenüber sich selbst und dem Staat. Es wurzelt in den klassischen Prinzipien der Untersuchung der wesentlichen Fragen  Wer bin ich? Warum existiere ich? Was muss ich tun? Was »Hamlet« einzigartig macht, ist, dass es hervorhebt, wie in der heutigen Welt jeder Hamlet ist. Abgesehen von der Universalität menschlicher Emotionen ist die Geschichte von Hamlet an sich überzeugend. Wer kann einem Spiel mit acht gewalttätigen Todesfällen, einem Geist, Ehebruch, Inzest, einer verrückten Frau und einem Kampf in einem Grab widerstehen? Ist Hamlet ein Held? Vielleicht aber die Mehrdeutigkeit seiner heroischen Natur ist es, was ihn so faszinierend macht.

  • Mittwoch, 8. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

  • Donnerstag, 9. November 2023, um 10 Uhr im Theater am Leibnizplatz

  • Mittwoch, 22. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

  • Donnerstag, 23. November 2023, um 10 Uhr im Theater am Leibnizplatz

  • Mittwoch, 29. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

  • Donnerstag, 30. November 2023, um 10 Uhr im Theater am Leibnizplatz

»Der seltsame Fall der Prudencia Hart«

  • Von David Greig. Deutschsprachige Erstaufführung. Übersetzung Simon Elias, Patricia Benecke. Regie Patricias Benecke. Bühne/Kostüme Rike Schimitschek. Musik Simon Slater. Mit Simon Elias, Ulrike Knospe, Tim Lee, Sofie Miller, Petra Janina Schultz.

Das preisgekrönte Stück des schottischen Erfolgsautors David Greig ist eine anarchische Reise von einem verschneiten schottischen Dorf in die Unterwelt und zurück, in eine Welt in der alles möglich ist und nichts ist, wie es scheint. Zur Wintersonnenwende fährt die junge, zugeknöpfte Literaturwissenschaftlerin Prudencia Hart zu einer Konferenz über »Romantische Grenzballaden« ins beschauliche Städtchen Kelso in Schottland. Im eingeschneiten Kelso wird sie von der akademischen Beobachterin der eitlen und zuweilen skurrilen Konferenzgesellschaft zur Heldin ihrer eigenen Ballade, als sie durch einen Riss in der Zeit in ein Bed & Breakfast stolpert, das der Teufel persönlich führt. Eine lyrische, verführerische, philosophische und komisch dreiste Komödie mit #Live #Musik. Ausgezeichnet mit dem Monica Bleibtreu Preis der Privattheatertage als »Beste Komödie« 2023.

  • Samstag, 11. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz.

»Anne Marie die Schönheit«

  • Von Yasmina Reza. Übersetzung Frank Heibert, Hinrich Schmidt Henkel. Regie Stefan Otteni. Bühne/Kostüme Rike Schimitschek. Regieassistenz Linus Wirth. Mit Peter Lüchinger.

Anne Marie ist eine alte Schauspielerin, aber keine, die als »Star« oder gar «Diva« gefeiert wurde. Jetzt am Ende ihrer Karriere und vielleicht auch bald am Ende ihres Lebens erinnert sie sich, wie ihr in der Provinzstadt, in der sie aufwuchs, das Theater die Tür zu einer Welt aufstieß, in der Träume von einem anderen Leben möglich waren. Dass nicht sie es war, die die großen Rollen auf den vielbeachteten Bühnen spielte, hat sie nicht bitter gemacht und dass auch die begehrtesten Männer immer andere bekamen, erfüllt sie nicht mit Enttäuschung. Sie nimmt es ihren Träumen nicht übel, dass sie sich nicht erfüllt haben. Anne Marie hat geheiratet und hat einen mittlerweile erwachsenen Sohn, der ihr aber fremd ist, nur bei Theaterleuten empfindet sie einen Gleichklang des Lebensgefühls. Ihr schonungsloser, aber humorvoller Blick ist auch die Bestandsaufnahme einer untergehenden Ära, in der das Theater noch ein zentraler Austragungsort gesellschaftlicher Auseinandersetzungen und der Spiegel des intellektuellen und politischen Diskurses war.
Es war Yasmina Rezas ausdrücklicher Wunsch, dass Anne Marie von einem Mann gespielt werden soll. In diesem Monolog legt die gefeierte Autorin wieder den Finger in die Wunde zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Schein und Sein, Wollen und Können. In der Lebensbilanz einer Theaterkünstlerin mischen sich melancholische und hochkomische Momente, die Peter Lüchinger, dem Ensemblemitglied der (beinahe) ersten Company Stunde, wie auf den Leib geschrieben sind. In Yasmina Rezas »Anne Marie die Schönheit« ist Peter Lüchinger in seiner letzten Rolle in der bsc zu sehen. Als Titelfigur gibt er für sein Publikum die Gastgeberin, in der seine Rolle und seine Persönlichkeit zu einer einzigartig oszillierenden Einheit verschmelzen.

  • Sonntag 12. November 2023, um 18 Uhr im Theater am Leibnizplatz

  • Samstag, 25. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

»Maria Stuart«

  • Von Friedrich Schiller. Regie Petra Janina Schultz. Bühne Hannah Zimmermann. Musik und Sounds Stefan Rapp. Mit Ulrike Knospe, Franziska Mencz, Michael Meyer, Markus Seuß.

Friedrich #Schiller stellt ein historisch nicht verbürgtes Treffen zwischen den beiden royalen Rivalinnen Elisabeth I. und der schottischen Königin Maria Stuart in den Mittelpunkt seines Dramas. Elisabeth I. besitzt zwar Englands Thron, doch befriedet ist ihr Land nicht ihr Vater, Heinrich VIII., hatte sich vom Papst losgesagt, und seitdem intrigieren katholische Widersacher im Geheimen gegen sie. Sie möchten die schottische Königin Maria auf dem Thron sehen, doch ist sie seit 19 Jahren unter englischem Arrest. Sie versucht, den fanatischen Mortimer zu instrumentalisieren ein gefährliches Unterfangen, denn Vertrauen zum Falschen, kann sie den Kopf kosten. Manipulation, Intrige und Verrat sind die einzigen Mittel der beiden Frauen, gegen offene Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Als Elisabeth und Maria sich treffen, ist das Todesurteil über Maria bereits gefällt, doch Elisabeth zögert, es zu unterschreiben. Tut sie es nicht, verliert sie womöglich Thron und Leben, tut sie es aber, wird das die Welt auf immer spalten. Alle Blicke richten sich auf sie – muss wirklich sie es sein, die diese Entscheidung trifft?

  • Donnerstag, 16. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

»Don Quijote de la Mancha«

  • Nach Miguel de Cervantes Saavedra. Dass erste #Buch.

#Quijote ist eine Legende der Ritter von der traurigen Gestalt, der auf seinem alten Klepper gemeinsam mit seinem Knappen Sancho Pansa durch ein längst vergessenes #Spanien zieht und Abenteuer um Abenteuer erlebt. Im Namen des untergehenden Ordens der Irrenden Ritter kämpft er für Gerechtigkeit, die Ehre und die wahre Liebe. Was könnte uns heute diese über 400 Jahre alte Romanfigur noch erzählen? »Quijotesk« nennen wir es, wenn jemand »gegen Windmühlen« kämpft gegen Feinde kämpft, die anscheinend übermächtig sind und vielleicht doch nur in der eigenen Vorstellungswelt existieren. Miguel de Cervantes zeitkritischer Roman erzählt von den Gefahren aber auch vom Glück der Illusion, die im Widerstreit zur erbärmlichen Wirklichkeit steht. Seine Figuren stehen im Widerstreit mit der Realität. Aber ist das Leben nicht auch Traum (oder Einbildung) und umgekehrt? Wie stehen wir zu Menschen, die uns mit ihrer Fantasie irritieren? Haben sie noch einen Platz in unserer Welt, bzw. geben wir ihnen einen Platz? Und wir? Wagen wir uns von unserer rationalisierten Wirklichkeit wegzuträumen in eine imaginäre, verrückte Welt und in ein Leben, zugleich glücklich und tragisch, aber voller fantastischer Abenteuer? Cervantes Roman ist ein Votum für die Fantasie, für die Kunst des Lebens jenseits karger Realitäten.

  • Freitag, 17. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

»#Macbeth«

  • Von William Shakespeare. Aufführung in original Shakespeare Englisch. Regie Guy Roberts. Bühne/Kostüme Heike Neugebauer, Rike Schimitschek. Musik Patrick Neil Doyle. Mit Svea Auerbach, Simon Elias, Linnea George, Tim Lee, Erik Roßbander.

In »Macbeth«, Shakespeares kürzestem Stück, überschlagen sich die Ereignisse und reißen Macbeth mit sich fort, so dass er sie nicht mehr kontrollieren kann. Nach einer blutig gewonnenen Schlacht treffen die beiden Feldherren Macbeth und Banquo auf drei hexenhafte Wesen, »weird sisters«, die ihnen Großes prophezeien. Macbeth soll König werden und Banquo ein Geschlecht von Königen begründen. Macbeth beschleunigt die Weissagung, indem er zusammen mit seiner ehrgeizigen Frau, Lady Macbeth, den König ermordet und den Verdacht von sich ablenkt. Er wird tatsächlich zum König gekrönt, doch mit dem Mord ziehen auch Angst und Misstrauen in sein Herz ein. Um Verdacht und Mitwisser zu beseitigen, muss er immer weiter morden. Er ist gefangen ist einem unendlichen Kreislauf aus Mord, Angst und Tod, angetrieben von seinen eigenen fehlgeleiteten Entscheidungen. Verzweifelt versucht er sein Schicksal zu beherrschen, doch er kann diesen zerstörerischen Pfad nicht mehr verlassen – er ist dem Untergang geweiht. Am Ende verzweifelt er an sich selbst. Die atmosphärische Inszenierung fasziniert durch eine straffe Erzählweise, starkes Schauspiel und Sound und Lichteffekte.

  • Freitag, 24. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

»Das tollste Stück in der Geschichte der Welt«

  • Von Ian Kershaw. Übersetzung Rainer und Evelyn Iwersen. Regie Simon Elias, Markus Seuß. Spiel Petra Janina Schultz.

Während die Voyager Sonden 1 und 2 eine Anthologie der menschlichen Kultur durch das Sonnensystem tragen, befinden wir uns mitten in einer gewöhnlichen Straße auf der Erde, wo an einem Morgen, genau um 04.40 Uhr plötzlich die Zeit stehen bleibt.
Die einzigen Menschen, die sich dieses außergewöhnlichen Ereignisses bewusst sind, sind Tom und Sara, deren einzigartige Liebesgeschichte genau in diesem Augenblick beginnt. Losgelöst von der Einheit von Zeit und Raum hält dieser außergewöhnliche Monolog für eine Schauspielerin die Balance zwischen realistischen und humorvollen Charakterzeichnungen gewöhnlicher Menschen in einer gewöhnlichen Straße und überraschenden Science Fiction Elementen. Ein Märchen für Erwachsene, die noch an die Kraft der Liebe glauben.

  • Donnerstag, 30. November 2023, um 19.30 Uhr im #Theater am Leibnizplatz

»Wenn ich das finstere Bild des #Faschismus auftauchen sehe …«

  • 50 Jahre nach dem Militärputsch in Chile am 11. September 1973. Szenische #Lesung. 20. Projekt aus der Reihe »Aus den Akten auf die Bühne«. Einrichtung Text/Szene Peter Lüchinger. Mit Peter Lüchinger, Michael Meyer, Markus Seuß, Petra Janina Schultz, Erika Spalke. Der Titel ist ein Ausschnitt aus der Rede Salvador Allendes zum 1. Mai 1973.

Das mittlerweile 20. Projekt aus der Reihe erinnert an den brutalen Putsch, mit dem am 11. September 1973 das Militär die demokratisch gewählte Regierung der Unidad Popular mit ihrem sozialistischen Präsident Salvador Allende stürzte. Tausende Menschen wurden gefoltert, ermordet oder verschwanden spurlos. 18 Jahre lang regierte die Junta unter General Augusto Pinochet, »dank« der Unterstützung der US Regierungen (vor allem Richard Nixon, Henry Kissinger) und dem CIA. Vielen Chileninnen blieb nur der Weg ins Exil. Der damalige Bremer Bürgermeister Hans Koschnick öffnete Bremen schnell für Geflüchtete aus Chile, Institutionen und Bürger setzten sich für die Exilchileninnen ein. Die Lesung bringt Dokumente der Unidad Popular (September1970 bis September 1973), zum Beispiel  Reden von Salvador Allende, Dokumente des #CIA, Korrespondenz zwischen westdeutscher Botschaft und Auswärtigem Amt, Aussagen von Zeitzeugen, Interviews mit Aktivistinnen und Journalistinnen, Auszüge aus Biographien von Opfern der Diktatur auf der Bühne zum Sprechen.

  • Montag, 6. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

  • Donnerstag, 23. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

»We are Hamlet«

  • Im Rahmen der Odessa Tage in Bremen 2023 (10. bis 19. November 2023).

William Shakespeares Hamlet ist in der westlichen Theatertradition das Drama, das die existentiellen Fragen aller Menschen in den Mittelpunkt stellt. »We are Hamlet« ist der Prolog zur internationalen Theaterkoproduktion der Prague Shakespeare Company, dem OdesaAcademic Ukrainian Music and Drama Theater named after Vasily Vasilko und der Bremer Shakespeare Company unter der künstlerischen Leitung von Guy Roberts. Wie beantworten junge Menschen Hamlets Fragen Wer bin ich? Warum existiere ich? Was kann/muss ich tun? Welche Antworten finden Jugendliche in Bremen, Prag oder Odessa auf diese Fragen? Die Antworten und/oder weiterführenden Fragen werden mittels Video Selfies festgehalten. Ein Ensemble von Schauspielerinnen und jungen Menschen aus den drei Ländern stellt die filmischen Ergebnisse vor und beginnt zu improvisieren und zu spielen »We are Hamlet«.

  • Sonntag, 19. November 2023, um 11 Uhr im Theater am Leibnizplatz

»Kunst trifft Kulinarik Benefiz Essen«

  • Im Rahmen der Odessa Tage in Bremen 2023 (10. bis 19. November 2023), Musik Nerita Pokvytyté, Larissa Schröder, Alexandra Wenger, Evgeny Wenger, Natalie Shtefunyk und andere.

In der #Ukraine werden Freunde und Freundinnen gerne zu einem gemeinsamen Abendfestessen – einem »Zvana Vecherja« (Звана вечеря) – eingeladen, um schwierige Zeiten gemeinsam zu überstehen. Die Teilnehmer sind herzlichst eingeladen zu einer »Zvana Vecherja« ein, einer Benefizveranstaltung, die im Rahmen der Städtepartnerstadt einem Umbau im Theater in Odessa zur Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung gewidmet ist. Man kann sich auf ein Konzert mit großartigen Künstlerinnen freuen und sich auf der Bühne der bremer shakespeare company von einem Drei Gänge Menü mit köstlichen ukrainischen Spezialitäten von Bab’ Maria verwöhnen lassen.

  • Sonntag, 19. November 2023, um 17 Uhr im Theater am Leibnizplatz, Unterstützungsbeitrag 70 Euro inklusive Speisen und Getränke. Bitte beachten, dass die Anzahl der Plätze begrenzt ist.

»Die Distel Wahres ist Rares«

  • Gut gefühlt ist halb gewusst – #Kabarett #Theater aus Berlin. Mit Timo Doleys, Caroline Lux, Maike Katrin Merkel. An den Instrumenten Falk Breitkreuz, Guido Raschke, Til Ritter, Stefan Schätzke.

Unser Alltag Ein gefühltes Chaos. Der Job fordert Nerven, Familie Zuneigung und soziale Medien Aufmerksamkeit. Und dann auch noch die Nachrichten ... Unser Gehirn reagiert mit Fluchtinstinkt Auszeit, digital Detox. Nichts denken in 60 Sekunden. Argumente, Logik, Fakten? Ja. Aber bitte nur aus der eigenen Filterblase. Luise und Tobias geht es nicht anders. Sie sind seit ewig befreundet und leben in einer Zweier WG. Nun will Luise raus aus dem Hamsterrad und stürzt alle ins Chaos. Gilt die große Veränderung auch im Kleinen? Mit welchem Fuß soll man losgehen? Was sagt die Wissenschaft? Was das Bauchgefühl? Der gesunde Menschenverstand? Und vor allem Was sagt Karl Lauterbach? Wäre da nicht Nachbarin Ruth, die auf alles eine Antwort hat, Luise und Tobias wüssten nie, ob auf ihr gefühltes Wissen Verlass ist... Kabarett, das auf Hirn und Herz zielt – und dabei unter die Haut geht!

  • Mittwoch, 1. November 2023, um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz

3. Wesertalk Clubabend

  • Get Together für alle Interessierten

Der #Club für #Politik, #Wirtschaft, #Verbände und #Kultur lädt ein zum Get Together, Netzwerken und einer Backstageführung mit Renate Heitmann, Geschäftsführender Vorstand der Bremer #Shakespeare Company.

  • Donnerstag, 9. November 2023, um 19 Uhr im Falstaff.

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