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Warema: das Haus am Scheitelpunkt
Warema, Büren, 23. Oktober 2023
Von einer befreundeten #Familie erhält der Berliner #Architekt Lázlo Ambrus einen äußerst anspruchsvollen Auftrag, dessen Ergebnis heute mit einer einzigartigen Optik täglich die Blicke auf sich zieht. Das zweigeschossige, flachgedeckte Wohnhaus steht am Scheitelpunkt einer zum Halbkreis geformten, ruhig gelegenen Münchner Anliegerstraße, die eine öffentliche Grünfläche mit Baumbestand umschließt. Der Baukörper ist unterteilt in eine schwerere Seite aus Sichtbeton und ihren Gegenpart, welcher die Wirkung des Hauses durch eine raumhohe Verglasung im Erdgeschoss und einen aufwendig bedruckten #Textilumhang im Obergeschoss mit einer gewissen Leichtigkeit ausgleicht.
Wie ein Gewand ummantelt eine 25 Meter lange Bahn aus graugrünem, wetterfestem Stoff die südliche #Fassade. Der Hingucker ist dabei der digitale Großflächendruck, der den Anschein erweckt, dass die umliegenden Baumkronen ihre natürlichen Schatten auf das Haus werfen. So reiht sich die Immobilie auf spektakuläre und dennoch unaufgeregte Art und Weise in ihre begrünte Umgebung ein. Die fünf überdurchschnittlich großen Fenster sind ästhetisch perfekt in die Textilhaut integriert und werden jeweils durch eine #Warema Fenstermarkise mit »easyZIP« Führung vor der Sonne geschützt. Auf Wunsch des Architekten fertigte Warema diese hochindividuelle und maßgeschneiderte Produktlösung im selben Farbton wie den Textilumhang an und führt auf den #Markisen Außenseiten die Schattenbilder der Bäume ohne grafische Lücken fort. Damit wird im heruntergelassenen Zustand der Eindruck des natürlichen Schattenwurfs bewahrt, sodass die Designsprache rund um die Haushälfte einheitlich ist. Sind die Fenstermarkisen jedoch hochgefahren, ist im Glas die reale Spiegelung der benachbarten Bäume zu sehen. „Die Idee hinter dem #Schattenprint ist, dass sich das Gebäude trotz seiner Dominanz möglichst unauffällig in die Umgebung einfügt“, erklärt der #Bauherr.
Im geschlossenen Zustand erweckt die ineinander übergehende Kombination aus dem bedruckten Textilumhang und den daran angepassten Fenstermarkisen den Eindruck eines natürlichen Schattenwurfes der Bäume auf die gesamte obere #Hausfassade.
Im halbgeöffneten Zustand komplettiert die reale Spiegelung der Bäume das gedruckte Schattenspiel von Textilfassade und #Markise so, dass keine grafischen Lücken entstehen.
Ist der #Sonnenschutz vollständig hochgefahren, fügen sich die Fenster durch das projizierte, echte Ebenbild der Baumwipfel unauffällig in die Gesamtoptik ein.
Darüber hinaus erfüllt der stilvolle Sonnenschutz auch die weiteren Anforderungen der Hausbesitzer:innen an einen hohen Wohnkomfort. In den Sommermonaten vermeiden die Fenstermarkisen zuverlässig, dass die Sonnenstrahlen im Alltag blenden und schützen die Innenräume gleichzeitig vor #Überhitzung. Gut zu wissen: In Verbindung mit einem Belüftungssystem und Entlüftungssystem kann außenliegender Sonnenschutz die #Kühlkosten stark reduzieren und den Einsatz von Klimaanlagen verhindern beziehungsweise deutlich verringern. Im Falle des Referenzobjekts halten die Markisen dank der »easyZIP« #Führung #Wind und #Wetter zusätzlich besonders gut stand, sodass sie etwa auch bei stärkeren Böen vor zu viel Sonne sowie neugierigen Blicken schützen und die nötige #Privatsphäre gewähren. So regulieren die Warema Lösungen nicht nur effektiv das Raumklima und die Energieeffizienz, sondern tragen ganzjährig zu einer Wohlfühlatmosphäre in den eigenen 4 Wänden bei.
In den großzügigen Innenräumen des geschmackvollen Hauses wird ebenfalls die Materialsprache von Textilumhang und Sonnenschutzprodukt gesprochen. Auf rund 330 Quadratmetern Wohnfläche schmeicheln Böden aus geschliffenem Estrich und mehrere Vorhänge im Farbton des Stoffgewands den hellgrauen Wänden aus Sichtbeton. Mobiliar in Erdtönen und stilgemäße #Deckenlampen im Erdgeschoss mit #Wohnbereich und #Essbereich, offenem Treppenhaus und begehbarer Garderobe runden das Gesamtbild perfekt ab. Auf der oberen Etage regulieren die Markisen Tageslicht und Raumtemperatur im Eltern und Kinderzimmer, in den Bädern sowie in einer offenen Galerie mit Arbeitsbereich. »Mit dem Ergebnis, das bei allen Beteiligten auch etwas Mut erfordert hat, sind sowohl die Hausbesitzer:innen als auch ich sehr zufrieden«, so der Architekt abschließend. Mehr …